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Rostock (HRPS) - Pünktlich zum Jahresende ist jetzt das neue Statistische Jahrbuch der Hanse- und Universitätsstadt Rostock erschienen. Darauf macht die Kommunale Statistikstelle aufmerksam. Die aktuelle Ausgabe als wichtigste Querschnittspublikation der Kommunalen Statistikstelle bietet in bewährter Form auf über 400 Seiten...
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Wie aus dem Bilderbuch – und trotzdem will diese Luxusvilla an der Ostsee seit Jahren niemand haben - Bild: Nordkurier
18 Zimmer, Pool und direkter Meerblick: Eine historische Luxusvilla an der Ostsee steht seit Jahren leer – und wartet weiter auf einen Käufer.
Quelle: Nordkurier | Mi., 10:30 Uhr
Hansa Rostock appelliert an seine Fans: Strafen für Pyro und Becherwürfe werden zu teuer - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Mit einer eindringlichen Botschaft wendet sich der FC Hansa Rostock vor dem letzten Heimspiel vor der Winterpause an seine Fans. Der Fußball-Drittligist will keine Becher mehr fliegen sehen, denn die Strafen für den Verein sind hoch. Kurios: Von Pyrotechnik ist überhaupt keine Rede.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 12:00 Uhr
Bizarres vom Erdbeerkönig: Karls verkauft eine einzelne Gurke im Glas zu Mondpreis - Bild: Nordkurier
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Sobald Protagonisten wie die arbeitslose Sechsfach-Mutter, Rentnerin Regina oder Bürgergeld-Empfängerin Jasmin im TV zu sehen sind, schalten viele ein. 2026 sollen zur besten Sendezeit zwei Sonderausgaben im Fernsehen laufen, die es so bislang nicht gab.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 11:15 Uhr

Seidel: Anreize statt Regeln

Rostock-Stadtmitte (fdpf) • Zur Bestandserfassung der Vergnügungsstätten in der Hansestadt Rostock äußert sich der Fraktionsvorsitzende der FDP in der Bürgerschaft Dr. Ulrich Seidel:

„Mit uns ist ein Verbot von Vergnügungsstätten aus Gründen des angeblichen Schutzes und Bevormundung der Bürger nicht machbar. Wir wollen keine effekthaschende Gesinnungspolitik, sondern müssen die langfristige Entwicklung der Stadt im Auge behalten. Dazu gehört auch die freie Wettbewerbs- und Angebotsvielfalt. Ordnungspolitisch sind Spielhallen kein Problem und werden diesbezüglich Kontrollen unterzogen. Sie stellen aus unserer Sicht keine Problemsituation dar.

Viel wichtiger ist es, die Attraktivität für Einzelhandelsansiedlungen zu erhöhen und durch eine Vielfältigkeit anderer Angebote Kunden zu locken. Mit dem geforderten Vergnügungsstättenkonzept kann und will die Bürgerschaft keine direkte Regulierung vornehmen, sondern städtebauliche Entwicklungskonzepte beeinflussen.“ so Seidel.

„Beim Thema Vergnügungsstätten gilt es, rational zu analysieren und städtebaulich zu argumentieren. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass weder Diskotheken, noch Schankwirtschaften in Zahl und Ortslage problembehaftet sind. Als FDP-Fraktion ist uns die öffentliche Meinung wichtig, wir würden uns freuen, wenn unsere Bürger sich äußern und Einfluss auf die Gesamtgestaltung nehmen. Wir bieten auch deshalb den direkten Kontakt zu uns.

Dennoch: Die steigende Zahl an Spielhallen und die damit möglicherweise vorhandenen Trading down-Effekte, also das Absinken von Angebotsqualität und -vielfalt sowie damit einhergehende Mietpreisverluste, muss genauer untersucht werden. Zu befürchten ist hier eine Schädigung oder gar Verdrängung normaler Ladengeschäfte, insbesondere des inhabergeführten Einzelhandels. Das muss vermieden werden, darf aber aus unserer Sicht nicht über Verbote geregelt, sondern sollte idealerweise über Anreize für weitere Neuansiedlungen entwickelt werden.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 03:55 Uhr | Seitenaufrufe: 289
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