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Die Bürgergeld-Empfängerin lebt vom Amt und wohnt mit Maik, Sohn Lennox und ihrer vier Monate alten Tochter im Mutter-Kind-Heim. Nun zieht sie aus dem gemeinsamen Zimmer aus. Für die Zukunft der Familie hat Sandras Tochter klare Vorstellungen.
Das Rostocker Unternehmen Eno Energy kämpft mit finanziellen Problemen. Durch die Insolvenz entsteht ein dickes Minus in den öffentlichen Kassen.
Wenn es ein Mittel gibt, das Menschen in Großstädten glücklicher werden lässt, dann wurde es in Rostock erfunden. Wobei die Einheimischen vielleicht nicht von der coolsten, sondern von der „geilsten“ Stadt sprechen würden.
Rostock-Südstadt (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu mehreren Sachbeschädigungen in der Rostocker Südstadt gekommen ist. Gegen 07:30 Uhr wurde die Polizei über zahlreiche Graffiti-Schriftzüge im Bereich der Albert-Einstein-Straße informiert. Vor Ort...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:44 Uhr
Jetzt, wo es draußen spürbar kälter wird, drehen viele die Heizung auf oder machen Feuer im Kamin. Normalerweise ist das nicht problematisch. Doch nicht überall werden die Räume warm. Im Rostocker Klenow-Tor...
Die Sätze von Daniel Brinkmann fruchteten.
Die reine Bauzeit für die erste von zwei neuen Brücken über die Warnow beträgt überschaubare zweieinhalb Jahre. Was die geplante Querung in der Hansestadt dennoch zu einem Langzeitprojekt macht – und: Muss das so sein?
Unerlaubte Einreise endet in Abschiebehafteinrichtung
Rostock-Überseehafen • Im Rahmen einer Kontrolle im Überseehafen Rostock stellten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock gestern Nacht eine unerlaubte Einreise fest. Die Person, ein 23-jähriger Mann aus der Republik Zentralafrika, reiste zuvor als Insasse eines Flixbusses mit der Fähre aus Dänemark kommend ein.
Er führte keine gültigen Grenzübertrittsdokumente mit sich und erfüllte somit nicht die rechtlichen Voraussetzungen für die Einreise nach Deutschland. Der Mann äußerte zudem unmittelbar ein Schutzersuchen für Deutschland und händigte den Beamten eine dänische Asylbewerberkarte aus. Die Person führte umfangreiches Gepäck und persönliche Unterlagen bei sich und machte den Beamten gegenüber widersprüchliche Angaben zur geplanten Reiseroute. Die Polizisten ermittelten nach Kontaktaufnahme mit den dänischen Behörden, dass es dem Mann nicht gestattet sei, seine Asylbewerberunterkunft in Dänemark zu verlassen. Da der 23- Jährige eine freiwillige Rückreise nach Dänemark ablehnte, stellte die Bundespolizeiinspektion Rostock Haftantrag zur Sicherung der Zurück- oder Abschiebung beim zuständigen Amtsgericht. Nach der richterlichen Haftvorführung verbrachten ihn Einsatzkräfte mit Beschluss in die nächstgelegene Abschiebehafteinrichtung und leiteten ein Strafverfahren wegen der unerlaubten Einreise ein.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Do., 09.10.2025 12:01 Uhr | Seitenaufrufe: 8
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