Bundespolizei stellt unerlaubte Einreisen im Überseehafen fest
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Die Bundespolizeiinspektion Rostock stellte vergangenes Wochenende drei unerlaubt eingereiste Personen im Überseehafen fest und traf aufenthaltsrechtliche Maßnahmen.
Am 25. April 2025 kontrollierten Einsatzkräfte eine 62-jährige Jordanierin und einen 41-jährigen Afghanen nach ihrer Ankunft aus Schweden.
Am 26. April 2025 überprüfte die Bundespolizei einen 25-jährigen Afghanen, welcher zuvor aus Schweden einreiste.
Keine der Personen verfügte über die erforderlichen Dokumente zur Einreise nach Deutschland. Ein 35-jähriger Schwede leistete zudem Beihilfe bei der Jordanierin.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock ermittelt gegen alle vier Personen aufgrund des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts bzw. Beihilfe.
Im Anschluss setzten die Beamten den Personen eine Frist, die Bundesrepublik Deutschland zu verlassen bzw. sich bei der zuständigen Behörde zu melden.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mi., 21.01.1970 - 05:57 Uhr | Seitenaufrufe: 42« zurück zur News-Übersicht