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Quelle: HRO-News.de | Do., 10:01 Uhr

Personen entziehn sich der Polizeikontrolle und werfen einen Rucksack weg. Um Gefahren auszuschließen ist der Munitionsbergungsdient im Einsatz und Anwohner müssen evakuiert werden.

Rostock/ Bentwisch (PIHR) • Am 28.09.2024 gegen 09:52 Uhr sollte im Überseehafen Rostock ein silberfarbener VW Passat mit schwedischem Kennzeichen WPX302 durch den Zoll kontrolliert werden. Zu diesem Zwecke erfolgte eine Kontaktaufnahme und die drei Insassen gaben zur Überprüfung die Ausweisdokumente heraus. Aus bislang nicht nachvollziehbaren Gründen entzogen sie sich der Kontrolle uns sind mit dem Fahrzeug davongefahren. Einsatzwagen der Bundespolizeiinspektion Rostock und Landespolizei MV unterstützen zunächst bei der Nacheile. Höhe der Ortslage Bentwisch konnten die Zollbeamten wahrnehmen, dass eine Person aus dem Fahrzeug gesprungen sei. Diese Person sei nun zu Fuß unterwegs und habe beim Laufen einen Gegenstand weggeworfen. Im Ergebnis ist zunächst festzuhalten, dass weder der PKW noch die Person festgestellt wurden. Der weggeworfene Gegenstand wurde als Rucksack identifiziert. Auf Grund dessen, dass nicht eingeschätzt werden kann, was sich in dem Rucksack befindet, wurde der Munitionsbergungsdienst zum Ausschluss einer Gefahr für Anwohner im Bereich Bentwisch angefordert. Da eine Gefahrensituation nicht ausgeschlossen werden kann, wird ein Gefahrenbereich festgelegt, in dem die Anwohner ihre Häuslichkeit verlassen müssen. Eine Unterbringung der evakuierten Bewohner ist im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr eingerichtet. Wir bitten alle angesprochenen und in dem Bereich wohnende Personen, den Anweisungen der Polizisten Folge zu leisten und bitten um Verständnis für diese Maßnahme.

Personen, die das genannte Fahrzeug gesehen haben oder feststellen, werden gebeten, sich bei der Polizei in Rostock-Dierkow unter 0381 65880, die Onlinewache unter www.Polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu melden.

Informationen zu den PKW Insassen und Gründe der ursprünglichen Fahrzeugkontrolle liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht so vor, dass sie herausgegeben werden können.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mi., 21.01.1970 - 00:53 Uhr | Seitenaufrufe: 56
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