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In Kröpelin (Landkreis Rostock) wurden am Mittwochmorgen mehrere Feuerwehren alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten sie in die Lindenstraße aus.
Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Der Fertighausanbieter aus Vorpommern blickt trotz Branchenkrise wieder positiv in die Zukunft. In Roggentin bei Rostock stellt Scanhaus jetzt ein Musterhaus auf, das viele Kundenwünsche vereint.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Es wäre die größte Anlage ihrer Art in Europa und so groß wie 11 Fußballfelder: Die Stadtwerke Rostock AG will hunderttausende Liter heißes Wasser in einem unterirdischen Speicher bunkern. Das Projekt soll dem Klimaschutz und stabilen Fernwärmepreisen dienen.
Die Kreuzfahrtsaison in Warnemünde ist fast vorbei – doch Schaulustige haben in diesem Jahr noch dreimal Gelegenheit, die großen Schiffe zu beobachten. Heute etwa ist die „Aidamar“ im Ostseebad zu sehen,...
Verdacht der fremdenfeindlichen Äußerung in Rostock-Evershagen
Rostock-
Evershagen (PIHR) • In Verbindung mit einer vermeintlichen Ruhestörung im Bereich Rostock-Evershagen wurde der Polizei am Abend des 30.05.2024 bekannt, dass es in diesem Zusammenhang vor Ort zur Äußerung fremdenfeindlicher Parolen gekommen sein soll.
Gegen 19:15 Uhr stellten die Beamten in einer leerstehenden Halle in Rostock-Evershagen mehrere Personen fest, die zur Melodie des Liedes "L'Amour toujours" von Gigi D'Agostino mutmaßlich volksverhetzende Parolen von sich gegeben haben sollen. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen gegen die 13 bis 18 Jahre alten Personen wegen des Verdachts der Volksverhetzung übernommen.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut darauf hin, dass es sich in solchen Fällen nicht um ein Kavaliersdelikt handelt. Die Polizei empfiehlt, sich sofort von dem Geschehen und den agierenden Personen zu distanzieren und die Polizei zu informieren.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 21:59 Uhr | Seitenaufrufe: 59« zurück zur News-Übersicht
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