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In Kröpelin (Landkreis Rostock) wurden am Mittwochmorgen mehrere Feuerwehren alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten sie in die Lindenstraße aus.
Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Der Fertighausanbieter aus Vorpommern blickt trotz Branchenkrise wieder positiv in die Zukunft. In Roggentin bei Rostock stellt Scanhaus jetzt ein Musterhaus auf, das viele Kundenwünsche vereint.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Es wäre die größte Anlage ihrer Art in Europa und so groß wie 11 Fußballfelder: Die Stadtwerke Rostock AG will hunderttausende Liter heißes Wasser in einem unterirdischen Speicher bunkern. Das Projekt soll dem Klimaschutz und stabilen Fernwärmepreisen dienen.
Die Kreuzfahrtsaison in Warnemünde ist fast vorbei – doch Schaulustige haben in diesem Jahr noch dreimal Gelegenheit, die großen Schiffe zu beobachten. Heute etwa ist die „Aidamar“ im Ostseebad zu sehen,...
Vermeintliche Bedrohungslage an Rostocker Schule
Rostock (PIHR) • Nachdem die Polizei am Mittwochnachmittag von der Schulleitung einer Rostocker Schule über eine vermeintliche Bedrohungslage informiert wurde, hat die Kriminalpolizei bereits die Ermittlungen übernommen.
Nach ersten Erkenntnissen soll ein 22-Jähriger gegenüber einer Schülerin angegeben haben, mit einer Waffe in die Schule kommen zu wollen. Im weiteren Verlauf soll es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einem weiteren Schüler gekommen sein, wobei diesem durch den deutschen Tatverdächtigen Gewalt angedroht worden sein soll. Die Polizei hat noch am Mittwoch gemeinsam mit der Schulleitung eine Gefährdungseinschätzung vorgenommen. Dabei wurden keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdungslage festgestellt.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen jungen Mann, der in Baden-Württemberg wohnhaft ist. Polizeibeamte werden in den kommenden Tagen vor Ort sein und engen Kontakt zur Schulleitung halten, auch im Hinblick auf die strafrechtlichen Ermittlungen. Eine Anzeige wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten wurde aufgenommen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 21:47 Uhr | Seitenaufrufe: 62« zurück zur News-Übersicht
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