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In Kröpelin (Landkreis Rostock) wurden am Mittwochmorgen mehrere Feuerwehren alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten sie in die Lindenstraße aus.
Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Es wäre die größte Anlage ihrer Art in Europa und so groß wie 11 Fußballfelder: Die Stadtwerke Rostock AG will hunderttausende Liter heißes Wasser in einem unterirdischen Speicher bunkern. Das Projekt soll dem Klimaschutz und stabilen Fernwärmepreisen dienen.
Hast du nicht gesehen: Als Kanzler Friedrich Merz (69, CDU) am Dienstag um neun Uhr vor der Staatskanzlei in Schwerin vorfuhr, fehlte mit Ausnahme zweier Kinderwagen schiebender Mütter und ein paar...
In der größten Stadt des Landes sollen mehr als 80.000 Haushalte schon ab 2035 fast ausschließlich mit „grüner“ Fernwärme beliefert werden. Der Plan ergibt Sinn, hat aber einen Haken: Am Ende könnte das Heizen in Rostock zum Luxus werden.
Konsequentes Handeln zweier Frauen führt zum Fahndungserfolg
Rostock (BPHR) • Aufgrund couragierten Verhaltens zweier Frauen konnten mehrere Jugendliche und Heranwachsende namhaft gemacht werden, nachdem aus dieser Gruppe heraus verfassungsfeindliche Parolen am Samstag, den 04. Mai 2024 im Zug gerufen wurden.
Auf der Fahrt des RE 63910 von Stralsund Hbf. nach Rostock Hbf. befand sich die Gruppe jugendlicher Hansa Fans im Alter von 13 bis 21 Jahren, die während der Fahrt den Hitlergruß sowie andere verfassungsfeindliche und volksverhetzende Parolen propagierten. Zeuginnen, die dieses beobachteten, gaben am Hauptbahnhof Rostock, den dort für das Fußballspiel des F.C. Hansa Rostock gegen den Karlsruher SC eingesetzten Kräften der Bundespolizei, den entscheidenden Hinweis. Aufgrund dieser Hinweise, weiterer Ermittlungen sowie eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die Jugendlichen (13, 14 und 15 Jahre) sowie der Heranwachsende (21 Jahre) kurz vor der bevorstehenden Rückreise nach Spielende in Richtung Stralsund die Bundespolizei festgestellt werden. Es erfolgte eine Personalienfeststellung sowie Kontaktaufnahme mit den Eltern der Minderjährigen. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung sowie des Verwendens verfassungsfeindlicher Parolen eingeleitet. Die weitere Bearbeitung des Sachverhalts übernimmt die Kriminalpolizeiinspektion Rostock, Fachkommissariat für Staatsschutzdelikte.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 21:23 Uhr | Seitenaufrufe: 61« zurück zur News-Übersicht
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