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Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
In der größten Stadt des Landes sollen mehr als 80.000 Haushalte schon ab 2035 fast ausschließlich mit „grüner“ Fernwärme beliefert werden. Der Plan ergibt Sinn, hat aber einen Haken: Am Ende könnte das Heizen in Rostock zum Luxus werden.
Großbrand in Kröpelin: Mieter retten sich ins Freie, während Flammen das Dachgeschoss zerstören. Polizei sucht nach der Brandursache.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Statement des Polizeiinspektionsleiters Polizeidirektor Achim Segebarth
Rostock-Stadtmitte (PIHR) • Im Zusammenhang mit mutmaßlichen Straftaten im Bereich der Rostocker Wallanlagen erklärt der Inspektionsleiter Achim Segebarth:
Mit Blick auf die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik der Hanse- und Universitätsstadt Rostock aus dem Jahr 2023 bildet die Rostocker Innenstadt mitsamt den Wallanlagen keinen Schwerpunkt im Bereich der Jugend- und/oder Gewaltdelikte. Bei der polizeilichen Lagebeurteilung spielt aber neben statistischen Angaben auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung eine Rolle, welches auch durch die Ausprägung medialer Berichterstattung beeinflusst wird. Bereits im Vorfeld der hier in Rede stehenden Ereignisse in den Rostocker Wallanlagen beobachtete die Polizei Rostock das Kriminalitätsgeschehen im Innenstadtbereich - darunter auch im Bereich der Wallanlagen - sehr genau und reagiert anlassbezogen durch eine verstärkte Präsenz sowohl uniformierter Beamter des zuständigen Polizeihauptreviers Reutershagen, als auch ziviler Beamter des Kriminalkommissariats Rostock. Straftaten werden konsequent verfolgt. Durch die verstärkte Präsenz konnten bisher vier Straftäter festgenommen werden, die mit Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten sind. Auch Personenansammlungen werden polizeilich beobachtet, sofern von diesen Gefahren ausgehen können. Gleichzeitig gilt es, die in Rede stehenden Sachverhalte durch sorgfältige Ermittlungen aufzuhellen.
Darüber hinaus ist die Rostocker Polizei in vielfacher Weise als beratendes Mitglied in unterschiedlichen Gremien der Stadtgesellschaft zur Verhinderung von Kinder- und Jugendkriminalität vertreten. Hierbei gilt es, die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Hanse- und Universitätsstadt Rostock hervorzuheben, die sich auch an der guten Zusammenarbeit der polizeilichen Kräfte mit den in der Innenstadt tätigen Sozialarbeitern/Streetworkern erkennen lässt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 20:56 Uhr | Seitenaufrufe: 48« zurück zur News-Übersicht
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