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Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
In der größten Stadt des Landes sollen mehr als 80.000 Haushalte schon ab 2035 fast ausschließlich mit „grüner“ Fernwärme beliefert werden. Der Plan ergibt Sinn, hat aber einen Haken: Am Ende könnte das Heizen in Rostock zum Luxus werden.
Großbrand in Kröpelin: Mieter retten sich ins Freie, während Flammen das Dachgeschoss zerstören. Polizei sucht nach der Brandursache.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Gefährliche Körperverletzung unter Verwendung eines Messers sowie einer Glasflasche
Rostock-
Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) • Am 06.04.2024 gegen 22:47 Uhr kam es am Doberaner Platz in Rostock zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei syrischen Männern. Nach einer zunächst verbalen Streitigkeit, griff der 30-jährige Tatverdächtige den 24-jährigen Geschädigten mit einem Messer an. Den Angriff konnte der Geschädigte abwehren. In der weiteren Folge wirkte der Tatverdächtige mit einer Glasflasche auf den Geschädigten ein und verletzte ihn an der Hand.
Der Verletzte wurde zur weiteren Behandlung in ein Rostocker Krankenhaus eingeliefert.
Der flüchtige Tatverdächtige konnte nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen durch sieben Funkstreifenwagenbesatzungen in Tatortnähe festgestellt werden. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten Betäubungsmittel sowie ein gestohlenes Handy. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 30-Jährigen ergab einen Wert von 0,6 Promille. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft wurden erkennungsdienstliche Maßnahmen beim Tatverdächtigen durchgeführt. Im Anschluss wurde er aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Es wurden Strafverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung, des Besitzes von Betäubungsmitteln sowie des Diebstahls eines Handys eingeleitet.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 20:40 Uhr | Seitenaufrufe: 107« zurück zur News-Übersicht
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