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Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
Verkehrskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" mit dem Schwerpunkt "Geschwindigkeit"
Rostock/Neubrandenburg (PIHR) • Heute starten in Mecklenburg-Vorpommern die themenorientierten Verkehrskontrollen der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" mit dem Schwerpunkt "Geschwindigkeit". Zu hohe oder unangepasste Geschwindigkeit ist seit Jahren Hauptunfallursache bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden in Mecklenburg-Vorpommern - so auch 2023.
Im Jahr 2022 ereigneten sich in Mecklenburg-Vorpommern 53.500 Verkehrsunfälle, hiervon 4.913 mit Personenschaden. Dabei starben 83 Menschen und weitere 1.266 wurden schwer und 4.983 leicht verletzt. Im Zuge der polizeilichen Verkehrsüberwachung werden alle Anstrengungen unternommen, um das langfristige Ziel "Vision Zero" zu erreichen und die Zahl der Verkehrstoten, trotz steigenden Verkehrsaufkommens, zu senken.
Hierzu werden im gesamten Monat April Kontrollen zum Thema "Geschwindigkeit" im Fokus stehen und in den Bereichen des Polizeipräsidiums Neubrandenburgs und des Polizeipräsidiums Rostocks Schwerpunktkontrollen - sowohl stationär als auch mobil - durchgeführt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 20:36 Uhr | Seitenaufrufe: 118« zurück zur News-Übersicht
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