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In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
Körperverletzung mit drei geschädigten Personen
Rostock/Elmenhorst (PIHR) • In der Nacht vom 10.02.2024 zum 11.02.2024 kam es bei einer Geburtstagsfeier in Elmenhorst zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach derzeitigen Erkenntnissen verletzte ein 18-jähriger deutscher Tatverdächtiger nach einer zunächst verbalen Streitigkeit drei deutsche Männer mit einem sogenannten "Butterflymesser". Dabei wurden die Geschädigten im Brust- und Armbereich leicht verletzt. Durch die angeforderten Rettungskräfte wurden die Geschädigten zur weiteren Behandlung in die Notaufnahme der Universitätsklinik Rostock verbracht. Der Tatverdächtige floh zunächst vom Tatort, konnte jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung gestellt werden. Der Tatverdächtige war alkoholisiert, ein Vortest auf eine Beeinflussung durch Betäubungsmittel verlief negativ. Das Tatmittel konnte bei dem Tatverdächtigen sichergestellt werden. Eine Strafanzeige wegen gefährlicher Kopfverletzung und des Besitzes eines verbotenen Gegenstands wurden eingeleitet.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 19:20 Uhr | Seitenaufrufe: 90« zurück zur News-Übersicht
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