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In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Polizeieinsatz an einer Schule in Rostock Toitenwinkel
Rostock-
Toitenwinkel (PIHR) • Am heutigen Freitagmorgen wurde die Rostocker Polizei durch die Schulleitung einer Schule im Stadtteil Toitenwinkel darüber informiert, dass ein 14-Jähriger anderen Mitschülern offensichtlich einen waffenähnlichen Gegenstand zeigte.
Die alarmierten Polizeibeamten konnten den 14-Jährigen in der Schule antreffen. Der aus Syrien stammende Jugendliche hatte die Schreckschusswaffe bereits den Lehrern übergeben und die Beamten konnten die Waffe sicherstellen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestand keine konkrete Gefahr für Schüler und Lehrer.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche seinen Eltern übergeben.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 18:57 Uhr | Seitenaufrufe: 72« zurück zur News-Übersicht
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