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In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Quelle: WELT ONLINE | Do., 00:16 Uhr
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Quelle: WELT ONLINE | Do., 13:41 Uhr
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 12:11 Uhr
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 17:56 Uhr
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
Quelle: Nordkurier | Do., 16:26 Uhr
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 07:11 Uhr
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Quelle: Nordkurier | Fr., 07:41 Uhr
Ehepaar verhindert durch Zahlung Haftstrafe
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Am vergangenen Samstagmorgen, den 13.01.2024 konnte ein bulgarisches Ehepaar durch Zahlung einer Geldstrafe eine Haftstrafe verhindern.Festgestellt wurde das Ehepaar unmittelbar nach der Einreise aus Schweden kommend durch eine Streife der Bundespolizei im Seehafen Rostock.
Bei der Kontrolle der 51-Jährigen und ihrem 53-jährigen Ehemann konnten die Beamten ermitteln, dass gegen beide jeweils ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen vorlag.
Dieser wurde erlassen, nachdem sie durch das Amtsgericht Bremen im Jahr 2019 wegen Diebstahls rechtskräftig zur Zahlung von je 600,- Euro und 73,50 Euro Kosten verurteilt wurden. Dieser Zahlungsaufforderung waren sie bisher nicht gefolgt.
Da sie nunmehr die geforderte Geldstrafe vor Ort zahlten, konnten sie eine gemeinsame Haftstrafe von je 60 Tagen abwenden und ihre Reise fortsetzen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 18:41 Uhr | Seitenaufrufe: 88
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