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In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Wasserschutzpolizei Rostock stellt Verstoß gegen Meeresumweltvorschriften auf Seeschiff fest
52.500 Euro Sicherheitsleistung festgelegt
Rostock-Überseehafen (PIHR) • Am 03.Januar 2024 führten Polizeibeamte der Wasserschutzpolizeistation im Seehafen Rostock eine umfassende Kontrolle eines Seeschiffs unter der Flagge von Panama durch. Im Rahmen der Kontrolle wurde ermittelt, dass der Frachter auf seiner Fahrt nach Rostock innerhalb des Emissionskontrollgebietes (Nord-/ Ostsee) verbotenen hochschwefeligen Kraftstoff genutzt hatte. Gemäß des Internationalen Übereinkommens von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL), sind Nord- und Ostsee ein sog. SECA-Gebiet (sulphur emission control area). Die SECA-Gebiete sind Regionen, in denen der Ausstoß von Schwefel und Schwefeloxiden durch Seeschiffe eingeschränkt ist. In diesen emissionsüberwachten Gebieten dürfen nur niedrigschwefelige Kraftstoffe genutzt werden.
Der Verstoß ist nach geltendem Recht eine Ordnungswidrigkeit. Die Wasserschutzpolizisten im Seehafen Rostock leiteten ein entsprechendes Verfahren gegen den Kapitän und den Leiter der Maschinenanlage ein. Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie legte zur Sicherung des Verfahrens eine Sicherheitsleistung von 52.500 Euro fest.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 18:27 Uhr | Seitenaufrufe: 69« zurück zur News-Übersicht
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