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Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Quelle: WELT ONLINE | Do., 13:41 Uhr
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Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 12:11 Uhr
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 17:56 Uhr
Mordfall Fabian: Haftbefehl gegen Verdächtige! - Bild: Nordkurier
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
Quelle: Nordkurier | Do., 16:26 Uhr
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In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
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Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
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Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Quelle: Nordkurier | Fr., 07:41 Uhr

Nach mutmaßlicher Körperverletzung ins Gefängnis

Rostock-Reutershagen (BPHR) • Am gestrigen Abenden, den 28.12.2023 gegen 21:45 Uhr erhielten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock die Information, dass sich am S-Bahnhaltepunkt Parkstraße eine Person in den Gleisen befinden soll. Die sofort eingesetzten Kräfte der Bundespolizei trafen beim Eintreffen eine auf dem Bahnsteig sitzende und weinende weibliche Person an. Diese gab an von einer männlichen Person geschubst und getreten worden zu sein. Zudem soll er einen von ihr mitgeführten Beutel, ein Mobiltelefon sowie einen Schlüsselbund in den Gleisbereich geworfen haben. Die Sachen habe sie eigenständig wieder aus dem Gleisbereich geholt. Die Hinzuziehung eines Rettungswagens wurde von der Frau abgelehnt.

Noch während der Befragung der Geschädigten erschienen zwei männliche Personen, wobei es sich hierbei um den mutmaßlichen Täter sowie um einen Zeugen handelte.

Bei der Personalienfeststellung des mutmaßlichen Täters und Überprüfung im Fahndungssystem stellten die Bundespolizisten fest, dass gegen den 31-jährigen Deutschen zwei Festnahmehaftbefehle der Staatsanwaltschaft Rostock vorlagen. Zum einem galt es eine Geldstrafe in Höhe von 25,- Euro wegen Kennzeichenmissbrauchs zuzüglich 94,50 Euro Kosten zu bezahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von einem Tag anzutreten. In einem weiteren Haftbefehl waren 1.040,- Euro und 86,- Euro Kosten wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 52 Tagen fällig. Da er beide Summen vor Ort nicht zahlen konnte, erfolgte die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt. Zudem wurde gegen den 31-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet.

Aber auch bei dem mutmaßlichen 28-jährigen Zeugen konnten die Beamten eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Rostock zur Vermögensabschöpfung in Höhe von 440,- Euro wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermitteln. Da dieser zum Zeitpunkt der Kontrolle weder über Barmittel noch Wertgegenstände verfügte, wurde er noch vor Ort entlassen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 18:15 Uhr | Seitenaufrufe: 93
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