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Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Gesunkene Kutter auf der Unterwarnow in Rostock
Rostock (PIHR) • Am Morgen des 18.11.2023 erhielt die Wasserschutzpolizei Rostock die Meldung, dass an einem Vereinsanleger in Schmarl-Dorf über Nacht ein Fischkutter gesunken ist. An Bord befanden sich circa 100 Liter Dieselkraftstoff und 1,5 Liter Hydrauliköl. Durch austretende Betriebsstoffe kam es zu einer Gewässerverunreinigung in weiten Teilen der Marina Schmarl und am angrenzenden Anleger Schmarl. Die Verunreinigung wurde durch die zuständige Umweltbehörde als bekämpfungsfähig eingestuft. Zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung brachte die Berufsfeuerwehr Rostock eine Sorbnetzsperre um den Havaristen aus.
Bereits am 17.11.2023 war ein Angelkutter im Stadthafen Rostock gesunken. Hier befanden sich circa 1.200 Liter Dieselkraftstoff an Bord. Durch austretende Betriebsstoffe kam es hier ebenfalls zu einer Gewässerverunreinigung. Aufgrund der andauernden Umweltgefährdung entschieden das Hafenamt Rostock und die zuständige Umweltbehörde das Öhlwehrschiff "Flunder" in den Einsatz zu bringen. Mittels Sorbnetz- und Festkörpersperren wurde ein zweistufiger Sperrenschirm errichtet und die verunreinigte Wasseroberfläche mit Skimmern gereinigt. Um den weiteren Austritt von Kraftstoff zu verhindern, wurden die Entlüftungsleitungen der Tanks durch den Einsatz von Tauchern verschlossen.
Die Ursachen der Schiffsuntergänge und die Schadenshöhen sind Gegenstand der jeweiligen Ermittlungen der Wasserschutzpolizei. Entsprechende Strafverfahren wegen Gewässerverunreinigung wurden eingeleitet.
Hinweise und Beobachtungen zu den Ereignissen nimmt die Wasserschutzpolizei Rostock unter der Telefonnummer 0381/12704-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 17:18 Uhr | Seitenaufrufe: 99« zurück zur News-Übersicht
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