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Top 7 - Meist gelesene News
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Quelle: WELT ONLINE | Do., 13:41 Uhr
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 17:56 Uhr
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 12:11 Uhr
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
Quelle: Nordkurier | Do., 16:26 Uhr
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 07:11 Uhr
Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 10:11 Uhr
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Quelle: Nordkurier | Fr., 07:41 Uhr
Geldautomatensprengung Hansecenter Bentwisch
Rostock/Umland (PIHR) • Am Dienstagmorgen, den 24.10.2023 um 03.13 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass im Hansecenter Bentwisch ein Geldautomat gesprengt wurde. Trotz sofort eingeleiteter umfangreicher Fahndungsmaßnahmen konnten die unbekannten Tatverdächtigen bisher nicht festgestellt werden. Der gesprengte Geldautomat befindet sich in einem reinen Geschäftsgebäude. Es wurden nach derzeitgem Stand keine Personen verletzt. Die Polizei hat den Tatort abgesperrt. Die Spurensuche und -sicherung wird in den kommenden Stunden durch Mitarbeiter der Kriminaltechnik erfolgen. Zur Schadenshöhe und der möglichen erlangten Geldsumme können derzeit keine Angaben gemacht werden.Hinweise zu möglichen Tätern nimmt die Polizei in Sanitz unter der Tel-Nr. 038209-440 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Weiterhin können Hinweise auch über die Onlinewache unter www.
Polizei.mvnet.de gegeben werden.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 16:41 Uhr | Seitenaufrufe: 63
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