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Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
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Protestaktion im Rostocker Berufsverkehr
Rostock-Stadtmitte (PIHR) • Am Donnerstagmorgen gegen 07:30 Uhr haben sich Personen der "Letzten Generation" in der Rostocker August-Bebel-Straße / Ecke Herrmannstraße zu einer Protestaktion versammelt. Zunächst hatten fünf Personen Transparente gezeigt und dann aktiv die August-Bebel-Straße blockiert. Vier Personen hatten sich dazu auf der Straße festgeklebt.
Innerhalb kürzester Zeit konnten die eingesetzten Beamten die Blockade auflösen. Da die Personen nach mehrfacher Aufforderung nicht freiwillig die Straße verlassen wollten, wurden sie von den Beamten von der Straße gelöst und getragen.
Durch die Aktion kam es zum Stau in morgendlichen Berufsverkehr. Der Verkehr musste an der Steintorkreuzung umgeleitet werden. Nach etwa 15 Minuten konnte die Straße wieder freigeben werden.
Die Aktivisten erwarten nun Strafverfahren wegen des Verdachts der Durchführung einer nicht angemeldeten Versammlung sowie der Nötigung.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 15:24 Uhr | Seitenaufrufe: 105« zurück zur News-Übersicht
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