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Rettungsaktionen am Strand Warnemünde
Rostock-
Warnemünde (PIHR) • Am 20.07.2023 gegen 16:10 Uhr lief am Badestrand Warnemünde Höhe Turm 1 eine groß angelegte Rettungsaktion an. Drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren aus Berlin gerieten beim Baden auf Grund der Wetterbedingungen in Not. Die Wasserwacht des DRK leitete sofort Maßnahmen ein und konnte die Verunfallten aus dem Wasser retten. Gleichzeitig kamen Feuerwehr, Rettungswagen und Polizei zum Einsatz. Die 14-jährige wurde leblos geborgen, konnte aber am Strand erfolgreich reanimiert werden, anschließend wurde Sie mit RTW in die Kinderklinik Rostock verlegt. Die anderen beiden Mädchen wurden lebend gerettet und vor Ort sofort ärztlich versorgt. Im Anschluss wurde die 17-jährige in das Südstadt-Klinikum eingeliefert, das andere Mädchen konnte in die Obhut der Mutter entlassen werden.
Bereits kurze Zeit später gegen 18:12 Uhr wurden die Rettungskräfte erneut zum Turm 1 in Warnemünde gerufen. Hier konnte eine männliche Person ebenfalls nur leblos aus der Ostsee geborgen werden. Auch er musste reanimiert werden. Aktuell wird der Mann im RTW behandelt. Sein 10-jähriger Sohn wird aktuell durch die Rettungskräfte betreut.
Hinweis: Die aktuellen Wetterbedingungen sind für das gefahrlose Baden nicht geeignet. An den bewachten Strandabschnitten wehen die roten Fahnen sichtbar an den Türmen. Diese signalisieren Lebensgefahr, Badeverbot. Es gilt für alle diese Signale zum eigenen Schutz zu beachten. Bei diesen Wetterbedingungen bringt man nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern gefährdet auch die Rettungskräfte.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 14:24 Uhr | Seitenaufrufe: 68« zurück zur News-Übersicht
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