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Gruppenfoto vor der L22-Kreuzung Höhe Holzhalbinsel (v.l.n.r.): Alles ist gut vorbereitet, am 11. August 2025 können die Gleis- und Straßenbauarbeiten starten - darüber haben RSAG-Vorstand Jan Bleis, RSAG-Teamleiter Gleisbau Martin Mantey, Klaus-Dieter Fricke (Fricke rail construction) und Tiefbauamtsleiter Heiko Tiburtius beim heutigen Pressetermin vor Ort informiert. - Foto: Joachim Kloock/Rostocker Straßenbahn AG
Rostock (RSAG) - Unmittelbar nach der Hanse Sail ist es soweit: Dann wird die L22 Höhe Rövershäger Chaussee/ Holzhalbinsel ab dem 11. August 2025 für acht Tage voll gesperrt. Die Straßenbahngleise müssen in diesem Bereich grundhaft saniert werden. Nach mehr als 38 Jahren Nutzungszeit ist das dringend notwendig. Denn hier...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 16:23 Uhr
Nachmittag der Kulturentwicklung am 22. Juli 2025 in der Rathaushalle. | Foto: Presse- und Informationsstelle/Hansestadt Rostock
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Über 50 Kulturinteressierte, Akteurinnen und Akteure aus Stadtgesellschaft, Verwaltung und Kulturszene kamen am Dienstag in der Rathaushalle zum „Nachmittag der Kulturentwicklung“ zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, zentrale Ergebnisse aus dem bisherigen Beteiligungsprozess zur Fortschreibung des...
Quelle: HRO-News.de | Di., 17:32 Uhr
Rostock-Warnemünde (MWBT) - Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern, Jochen Schulte, hat heute in Warnemünde das 8. Norddeutsche Branchentreffen der Ernährungswirtschaft eröffnet und mit Vertretern aus Wirtschaft, Handel und Politik über Wege zur Stärkung der Branche...
Quelle: HRO-News.de | Di., 00:00 Uhr
Rostock (MWBT) - „Das Handwerk bietet beste berufliche Perspektiven und spannende Zukunftschancen für unsere Schülerinnen und Schüler – darauf richten wir mit der Praktikumsprämie einen hellen Scheinwerfer. Die Prämie ist ein Anstoß, einen Teil der anstehenden Sommerferien für ein Praktikum zu nutzen und einen möglichen...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 00:00 Uhr
Ministerin Drese am Silbertelefon - Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport
Rostock (MAGS) - Am heutigen Montag übernahm Sozialministerin Stefanie Drese in Rostock für eine Stunde das Silbertelefon des Silbernetzes und sprach dort mit Menschen über 60 Jahren aus ganz Deutschland, die sich einsam fühlen. „Mit dem Wegfall der täglichen Beziehungen in der Arbeitswelt reduzieren sich gerade in dieser...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 00:00 Uhr
Rostock (PIHR) - Am gestrigen Montagabend, den 21.07.2025, kam es gegen 19:30 Uhr zu einem Brand in einer Kleingartenanlage im Kringelweg im Rostocker Stadtteil Gartenstadt/Stadtweide. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet zunächst eine Gartenlaube in Brand. Das Feuer griff in der Folge auf eine unmittelbar benachbarte Laube...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:02 Uhr
Leerung der Bioabfallbehälter | Foto: Stadtentsorgung Rostock GmbH/Hansestadt Rostock
Rostock-Brinckmansdorf (HRPS) - Die Bioabfallentsorgung in Teilen von Brinckmansdorf muss am Donnerstag, 7. August 2025, entfallen, teilt das Amt für Umwelt- und Klimaschutz mit. Hintergrund ist eine Straßensanierung, für die die Rudolph-Tarnow-Straße vom 6. bis 7. August 2025 voll gesperrt wird. Davon ist auch die Abfallentsorgung von...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 11:31 Uhr

Rostocker Warntag! am 1. Oktober

Rostock (HRPS) • Schnelle Warnungen und umfassende Informationen sind besonders wichtig, wenn es um Großschadenslagen oder Katastrophen geht. Damit im Ernstfall Technik und Abläufe funktionieren, testet die Rostocker Stadtverwaltung zweimal jährlich ihr Warnsystem – während des Rostocker Warntages!
jeweils am ersten Sonnabend des zweiten und des vierten Quartals.

Auch am 1. Oktober 2002 um 11 Uhr werden wieder die Sirenen heulen und Meldungen über das Modulare Warnsystem des Bundes MoWaS erfolgen, die dann über die Notfall-Apps auf Smartphones verbreitet werden. Während des Tests steht auch ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0381 44411 zur Verfügung.

Dazu Dr. Chris von Wrycz Rekowski, Senator für Finanzen, Digitalisierung und Ordnung: "Schnelle Warnung bei Gefahren – auch und erst recht mitten in der Nacht - kann lebensrettend sein. Wir sind deshalb froh, als Kommune inzwischen wieder auf ein gut ausgebautes Netz neuer Sirenen zum Bevölkerungsschutz zurückgreifen zu können. Sie geben uns die Möglichkeit, alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt auch bei Stromausfall oder zur Schlafenszeit vor einer drohenden Gefahr zu warnen. Bitte nutzen Sie den Warntag, um sich und Ihre Familie gedanklich auf den Fall der Fälle vorzubereiten."

Sirenenanlagen sind unabhängige und flächendeckend nutzbare Warnmittel, um die Bevölkerung regional gezielt zu erreichen. Je nach Ereignis können durch die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr die Tonfolgen Warnung, Feuer oder Entwarnung ausgelöst werden. Diese dienen als Weckruf zur Informationsbeschaffung über verschiedene Wege.

Im Jahr 2020 wurde das bereits bestehende Sirenennetz der Hanse- und Universitätsstadt ergänzt, so dass 19 Anlagen verteilt auf dem gesamten Stadtgebiet eine schnelle und zuverlässige Warnung gewährleisten können.
Bis Ende 2022 wird das Netz nochmals erweitert. Bereits im Juni wurde eine neue Anlage in Gehlsdorf in Betrieb genommen. Dabei wurde die Sirene auf einen 16 Meter hohen Mast montiert. Damit werden die letzten verbliebenen Lücken geschlossen, so dass der Großteil der Rostocker Bevölkerung akustisch erreicht wird.

Auf der Internetseite www.rostock.de/warnung sind viele wichtige Informationen zu Warnungen in Rostock zusammengefasst. Dazu zählen ein Flyer zum Verhalten bei Sirenenalarm sowie Audiodateien sämtlicher Sirenentöne zum Abspielen.

Dem Schutz der Bevölkerung bei Großschadenslagen dient auch das Modulare Warnsystem des Bundes. Es ist zentrales Steuerungselement für verschiedene Warn-Kanäle, über das innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl vorbereiteter Informationen und Meldungen gesendet werden. Dazu zählen neben Print- und Hörfunkmedien auch Informationstafeln und Warn-Apps. Während die speziell für Rostock entwickelte HRO!-App auch Informationen zum alltäglichen Leben in der Hansestadt sowie schnelle Hilfe in Schadensfällen  ermöglicht, dient die bundesweit nutzbare Warn-App NINA ausschließlich der Warnung bei Großschadenslagen.

Seit dem Jahr 2020 arbeitet der Bund an der Implementierung und Nutzung von Cell-Broadcasting. Das System ermöglicht die Zustellung von Warnmeldungen als automatisch generierte SMS-Nachricht über die vorhandenen Mobilfunknetze in einem betroffenen Gebiet.

Linktipps:
www.rostock.de/warnung
www.rostock.de/feuerwehr

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Di., 20.01.1970 - 07:06 Uhr | Seitenaufrufe: 89
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