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Riesenrad verschwindet von Mittelmole - was passiert jetzt in Warnemünde? - Bild: Nordkurier
Das Riesenrad Eye 55 in Warnemünde kehrt nicht zurück. Ein Schock für die Betreiberfamilie Geisler, die jetzt verzweifelt einen neuen Standort sucht.
Quelle: Nordkurier | Mi., 11:57 Uhr
Kunden enttäuscht: Ikea beendet überraschend diese beliebte Tradition - Bild: Nordkurier
Viele haben sich schon darauf gefreut, doch nun streicht Ikea überraschend ein heiß begehrtes Weihnachtsprodukt aus dem Sortiment. Kunden fragen nach den Gründen.
Quelle: Nordkurier | Do., 10:17 Uhr
Kulinarischer Kulturgipfel: Das erwartet die Gäste bei der Neuauflage - Bild: Nordkurier
Kunst, Musik, Genuss: Rostocks Schlemmergipfel verbindet am 14. März 2026 Kultur und Kulinarik. Tickets für das Event sind heiß begehrt.
Quelle: Nordkurier | Mi., 08:41 Uhr
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Unter dem Motto "Rostock mit dem Fahrrad entdecken" ruft der Senator f�r Bau und Umwelt, Holger Matth�us, zur Beteiligung an der Gestaltung des Umweltkalenders 2011 auf. Gesucht werden Fotos mit neuen Blickwinkeln auf Rostocker Sehensw�rdigkeiten - vor allem vom Fahrrad aus. Radfahrer sehen oft mehr und finden...
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr
Das Stadtamt der Hansestadt Rostock f�hrt am 19. Mai 2010 von 13 bis 15 Uhr auf dem Gel�nde des Stadtamtes Rostock Charles-Darwin-Ring 6 eine Versteigerung durch.
Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr

BUGA 2025 in Rostock ist machbar und sinnvoll

Rostock (HRPS) • Eine Bewerbung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock um die Ausrichtung der Bundesgartenschau im Jahr 2025 ist machbar. Das ist das Ergebnis der Prüfungen, die gestern, am Donnerstag, 19. April 2018, im Rathaus während einer  Informationsveranstaltung präsentiert wurden.
Senator Dr. Chris Müller-von Wrycz Rekowski, 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters, sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung und Experten des Berliner Planungsbüros SINAI stellten das Ergebnis der intensiven Prüfungen der vergangenen Monate vor. In deren Ergebnis ist eine Rostocker Bewerbung nicht nur machbar und sinnvoll, sondern wäre sogar notwendig, um die nötigen Impulse setzen zu können.

Das Wirtschaftsministerium hat gegenüber der Stadtverwaltung signalisiert, Infrastrukturmaßnahmen als Teil einer Stadtentwicklungskonzeption zu fördern, wenn sie die touristische Infrastruktur verbessern und gewerbliche Ansiedlungen ermöglichen. Die Bundesgartenschau als Veranstaltung wird nicht gefördert. Die damit in Zusammenhang stehenden Infrastrukturmaßnahmen wie das Plateau über die Landesstraße 22, die Neugestaltung des Stadthafens oder die Brücke über die Warnow belaufen sich auf etwa 110 Mio. Euro. Die Fachressorts der Landesregierung zollen den Rostocker Plänen großen Respekt und teilen die Begeisterung für die Ideen einer ganzheitlichen Stadtentwicklung.
Aus diesem Grunde sind die Ressorts für Gespräche über Förderung offen.
Das Wirtschaftsministerium war als koordinierendes Haus von Anfang an in die Planungen eingebunden. Nach aktuellem Projektstand ist es vorstellbar, dass die Errichtung der touristischen und gewerblichen Infrastruktur hochgradig gefördert wird. Eine Gesamtförderquote von 50%, wie sie 2009 Schwerin erhalten hatte, wäre für Rostock und das gesamte Land eine wunderbare Unterstützung.

Der Masterplan für die Entwicklung des Areals rund um den Stadthafen soll der Bürgerschaft noch im April als Entscheidungsgrundlage über eine mögliche Bewerbung Rostocks um die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2025 vorgelegt werden. Rostock müsste sich bis Juni 2018 bei der Deutschen Bundesgartenschau GmbH bewerben.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadt | So., 18.01.1970 - 16:23 Uhr | Seitenaufrufe: 138
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