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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
Viele haben sich schon darauf gefreut, doch nun streicht Ikea überraschend ein heiß begehrtes Weihnachtsprodukt aus dem Sortiment. Kunden fragen nach den Gründen.
Unter dem Motto "Rostock mit dem Fahrrad entdecken" ruft der Senator f�r Bau und Umwelt, Holger Matth�us, zur Beteiligung an der Gestaltung des Umweltkalenders 2011 auf. Gesucht werden Fotos mit neuen Blickwinkeln auf Rostocker Sehensw�rdigkeiten - vor allem vom Fahrrad aus. Radfahrer sehen oft mehr und finden...
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Das Stadtamt der Hansestadt Rostock f�hrt am 19. Mai 2010 von 13 bis 15 Uhr auf dem Gel�nde des Stadtamtes Rostock Charles-Darwin-Ring 6 eine Versteigerung durch.
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Ortsbeir�te in der Woche vom 26. bis 30. April 2010
Hier erhalten Sie einen �berblick �ber die Termine der Aussch�sse der B�rgerschaft in der Woche vom 26. bis 30. April 2010:
OB Roland Methling: Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Angehörigen
Rostock-Stadtmitte (HRPS) • In einer ersten Reaktion äußert sich Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling zu dem tragischen Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz: "Wir sind bestürzt und voller Trauer. Unser Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Angehörigen in diesen schweren Stunden.
Bevor jedoch ernsthafte Schlussfolgerungen für Anforderungen an Sicherheitskonzepte bei Großveranstaltungen gezogen werden können, müssen wir zunächst die Ergebnisse der laufenden Ermittlungen abwarten. Danach wird sich zeigen, ob Sicherheitslücken vorhanden sind, ob und wie sie möglicherweise geschlossen werden können.
Natürlich ist dies auch eine Frage des Selbstverständnisses, wie wir leben wollen. Und wir müssen uns darüber klar werden, wie wir Andere leben lassen. Weihnachtsmärkte sind öffentliche Räume. Es ist sicher ein Trugschluss anzunehmen, aus ihnen Hochsicherheits-Areale machen zu können."
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | So., 18.01.1970 - 04:43 Uhr | Seitenaufrufe: 102« zurück zur News-Übersicht
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