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Top 7 - Meist gelesene News
„Pferde und Ponys“ statt „Indianer und Cowboys“ – Streit um Kinder-Kostümparty - Bild: WELT ONLINE
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Quelle: WELT ONLINE | Fr., 16:55 Uhr
FC Hansa Rostock gegen Greifswalder FC: Sieben aktuelle GFC-Kicker waren schon in Rostock - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 06:12 Uhr
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Quelle: gmx.net | Fr., 14:38 Uhr
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Quelle: 1und1.de | Fr., 14:40 Uhr
Kinder hatten sie sich gewünscht - Kita verbietet Party mit diesem Begriff - Bild: Bild.de
Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Quelle: Bild.de | Fr., 16:55 Uhr
Vo0llsperrung nach Unfall auf B105 bei Rostock: Frau leicht verletzt - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 13:58 Uhr
Rostock: Kröpi am Neuen Markt ist unbeliebter als am KTC – das sagen Kunden und Händler - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In der Rostocker Fußgängerzone klafft ein großes Ungleichgewicht: An einem Ende der Kröpeliner Straße florieren Geschäfte und am anderen Ende herrscht Leerstand. Warum ist das so? Die OZ hat sich umgehört.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 06:43 Uhr

Analyseworkshop der Wübben-Stiftung zur Integration von Jugendlichen

Rostock (HRPS) • In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Rostock und der Wübben-Stiftung veranstaltet der Sprecherrat des Kommunalen Netzwerkes für Integration und Migration am 12. Dezember 2016 den Analyseworkshop "Entwicklung und Umsetzung einer kommunalen Strategie zur Förderung und Integration von jugendlichen Neuzugewanderten".
Der Sprecherrat ist das kommunale Fachgremium für die Begleitung und Weiterentwicklung der Integrationsförderung. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter folgender Ämter, Institutionen und Vereine an: Amt für Jugend und Soziales, Migrationsamt, Staatliches Schulamt, Hanse-Jobcenter, Jugendmigrationsdienst, Migrationsberatung für Erwachsene, migra e.V., "Sprint-Rostock", Stadtteil- und Begegnungszentren, Islamische Gemeinde Rostock,  der Migrantenrat sowie die Träger der Integrationskurse. Koordiniert wird die Arbeit von der Integrationsbeauftragten der Stadt.

Der  AWO Jugendmigrationsdienst Rostock ist die Beratungsstelle für jugendliche Migrantinnen und Migranten in der Hansestadt. Dort werden junge Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 12 bis 27 Jahren durch individuelle Angebote und professionelle Beratung bei ihrem schulischen, beruflichen und sozialen Integrationsprozess begleitet.
Individuelle Unterstützung, Gruppen- und Bildungsangebote sowie eine intensive Vernetzung mit Schulen, Ausbildungsbetrieben, Integrationskursträgern und anderen Einrichtungen der Jugendhilfe zählen zu den wesentlichen Aufgaben der JMD, von denen es deutschlandweit ca. 450 Einrichtungen in verschiedener Trägerschaft gibt.

Die vergangenen Monate waren auch in der Hansestadt Rostock geprägt von den Herausforderungen, die sich mit der Erstaufnahme von geflüchteten Menschen ergaben. Nachdem sich die Zahl der neu ankommenden Menschen aktuell deutlich reduziert hat bleibt das Thema "Integration" eine zukünftige Aufgabe der Stadtgesellschaft.

Die Grundlage für die Integrationspolitik in der Hansestadt Rostock bilden die Leitlinien zur Stadtentwicklung sowie das Integrationskonzept, das am 29. Januar 2014 von der Bürgerschaft verabschiedet wurde. Viele Akteure des Kommunalen Netzwerkes für Integration und Migration sowie weitere Institutionen der Hansestadt Rostock haben an dem Konzept mitgearbeitet.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | So., 18.01.1970 - 04:25 Uhr | Seitenaufrufe: 119
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