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Quelle: Hansestadt Rostock | Fr., 03:38 Uhr

Nach Raub in Frisörsalon sucht Polizei weitere Zeugen

Rostock-Lichtenhagen (PIHR) • Mit Hochdruck ermittelt die Rostocker Kriminalpolizei nach dem Raubüberfall auf den Frisörsalon vom letzten Donnerstag (PM des PP Rostock vom 14.04.2016 http://ots.de/3261cf). Dabei haben zwei maskierte und bewaffnete Männer mitten zur besten Geschäftszeit gegen 16:00 Uhr den Frisörsalon in der Güstrower Straße überfallen und mehrere Hundert Euro Bargeld erbeutet.


Täterbeschreibungen lagen zunächst nicht vor, da die beiden Angestellten einen Schock erlitten. Jetzt können die Ermittler die Beschreibung aufgrund mehrerer Zeugenaussagen konkretisieren.


Danach wird der 1. Täter, der im Laden die Angestellte mit einer silberfarbenen Pistole bedrohte wie folgte beschrieben:


   - 20-30 Jahre alt, ca. 1,70 m groß
   - zierliche, schlanke Gestalt
   - dunkel bekleidet
   - schwarze Skimaske mit zwei Löchern im Augenbereich
Beschreibung des 2. Täters, der während des Überfalls in der Tür stand:


   - 20 bis 25 Jahre alt, ca. 190 cm groß
   - mittelblondes, dickes Haar nach hinten gekämmt (Kurhaarfrisur)
   - sportliche Gestalt
   - weiße oder graue Kapuzenjacke mit hellbraunem, abgesetzten
     Reisverschluss
Aufgrund des erneuten Einsatzes von Fährtenhunden am Freitag ist davon auszugehen, dass die beiden Täter vor dem Überfall zu Fuß von der Malchiner Straße, weiter durch die Parchimer und Güstrower Straße bis zum dortigen Frisörsalon gegangen sind.


Nach dem Raub flüchteten die beiden Männer zunächst gemeinsam um die Stirnseite des Sonnenblumenhauses und weiter über die Wiese zwischen der Buschgruppe zur Stadtautobahn und der Malchiner Straße. Am Ende dieser Grünfläche trennte sich das Duo. Offenbar lief einer der Täter direkt über die Stadtautobahn bis zur Bushaltestelle "Werftblick". Der Weg des zweiten Täters führte über die Grabower- und Neustrelitzer Straße und endete vermutlich ebenfalls an der Stadttautobahn.


Zur vollständigen Aufklärung der Straftat sucht die Polizei jetzt weitere Zeugen. Insbesondere die Anwohner im Stadtteil Lichtenhagen werden gebeten, Beobachtungen, die mit der Strafttat im Zusammenhang stehen könnten,der Polizei mitzuteilen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeiidienststelle oder auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 22:49 Uhr | Seitenaufrufe: 123
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