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Top 7 - Meist gelesene News
Open-Air mit Herz: Wincent Weiss gibt alles für seine Fans - Bild: Nordkurier
Wincent Weiss gab am 15. August ein Konzert in Rostock vor rund 7000 begeisterten Fans. Sie erlebten nicht nur eine energiegeladene Show, sondern auch einen Star zum Anfassen.
Quelle: Nordkurier | Sa., 09:35 Uhr
Rostock (RSAG) - Von Montag, 18. August, bis voraussichtlich einschließlich Freitag, 29. August 2025, erfolgen Straßenbauarbeiten in der Kopernikusstraße. Aus diesem Grund werden die Busse der Linie 28 in beiden Richtungen über den Trotzenburger Weg umgeleitet. Ab Haltestelle Schwimmhalle fährt die Linie 28 über den...
Quelle: HRO-News.de | Do., 18:23 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am gestrigen Donnerstagmorgen, den 14. August 2025, führte das Kriminalkommissariat Rostock unter Beteiligung des Spezialeinsatzkommandos Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen von Ermittlungen gegen einen 49-jährigen deutschen Tatverdächtigen eine Durchsuchung in der Rostocker KTV durch. Dem Einsatz gingen...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 11:07 Uhr
Rostock-Groß Klein (PIHR) - Am Donnerstag gegen 19:10 Uhr erhielt die Polizei über die RSAG den Hinweis, dass ein Mann an einer Haltestelle in Groß Klein randalieren soll. Nach derzeitigem Erkenntnisstand sei der Tatverdächtige im weiteren Verlauf absichtlich mit einem E-Scooter in die Haltestelle in der Alten Warnemünder Chaussee...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 13:23 Uhr
Obwohl es kürzlich vielerorts geregnet hat, lassen Hitze und Trockenheit in Teilen des Nordostens die Waldbrandgefahr steigen. Das Wochenende soll laut Meteorologen trocken bleiben.
Quelle: stern.de | Sa., 06:27 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am 17.08.2025 gegen 01:30 Uhr befanden sich Beamte des Polizeihauptreviers Rostock im Rahmen des Präsenzkonzeptes auf dem Doberaner Platz, als sie auf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aufmerksam wurden. Beteiligt waren ein 48-jähriger Deutscher sowie ein 37-jähriger Deutscher. Beide...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:24 Uhr
Dramatischer Vorfall auf größtem Kreuzfahrtschiff der Welt - Passagier verletzt - Bild: Nordkurier
Aufnahmen von der Icon of the Seas sorgen erneut für Aufsehen. Bei einer Attraktion an Bord ereignet sich ein Unfall. Ein Gast wird verletzt.
Quelle: Nordkurier | So., 11:36 Uhr

Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen

Rudolph: Produktive Symbiose von Wissenschaft und Wirtschaft darf nicht nur das Ergebnis zusammengetroffener Zufälle sein

Rostock (MWBT) • Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Stefan Rudolph hat in Rostock für eine intensive Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft geworben. "Auch und gerade für unser Land ist es existentiell, die Rahmenbedingungen für ein positives Innovationsklima ständig weiterzuentwickeln. Aufgrund der Kleinteiligkeit unserer Volkswirtschaft darf eine notwendig produktive Symbiose von Wissenschaft und Wirtschaft nicht nur das Ergebnis zusammengetroffener Zufälle sein. Die Hochschulen sind ein unverzichtbarer Partner, gemeinsam mit der heimische Wirtschaft Forschung, Entwicklung und Innovation für unser Land voranzubringen", sagte der Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph am Freitag. In Rostock hat der sechste Forschungsworkshop der Universitätsmedizin Rostock stattgefunden.

Der Wirtschaftsstaatssekretär machte deutlich, dass der seit Ende 2006 eingeschlagene Kurs richtig ist, Innovationen aus Mecklenburg-Vorpommern besser zu unterstützen. "Unsere auf Produkt- und Dienstleistungsinnovation sowie Marktnähe ausgerichtete Forschung und Entwicklung bewährt sich. Wichtige Eckpfeiler der Ausrichtung sind dabei die Technologieoffensive Wissenschaft/Wirtschaft, die wirtschaftsnahe Forschung und Entwicklung im Zusammenspiel von regionaler Wirtschaft und Wissenschaft als Schwerpunkt unserer Innovationspolitik sowie die Technologiepolitik und auch die Neuausrichtung der Technologie- und Forschungsförderung mit der Einführung der Verbundforschungsförderung", so Rudolph weiter.

Universität Rostock ist starker Partner bei innovativen Projekten mit der heimischen Wirtschaft

"Wir haben es geschafft, alle Hochschulen des Landes in den Verbund von Wissenschaft und Wirtschaft einzubinden und hochwertige und marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Universität Rostock ist beispielgebend ein starker Partner, wenn es um die Umsetzung konkreter gemeinsamer Projekte von Forschung, Entwicklung und Innovation mit der heimischen Wirtschaft geht", betonte Rudolph. Im Zeitraum 2007 "- 2014 hat die Universität Rostock 29,5 Millionen Euro Zuschüsse, davon allein 9,6 Millionen Euro für die Universitätsmedizin, aus dem Bereich der Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation erhalten.

Hierzu zählen Projekte der Verbundforschung zu Gefäßstützen sowie minimal invasiven Herzklappen. Die Cortronik GmbH, das Institut für Biomedizinische Technik und dem Aninstitut der Uni Rostock, dem Institut für Implantat-Technologien und Biomaterialien haben über 200 neue Arbeitsplätze in Rostock geschaffen. "Dies ist auch ein Erfolg des erfolgreichen Umsetzens von Verbundforschungsprojekten", sagte Rudolph. Weitere Beispiele der Zusammenarbeit mit der Universität Rostock sind Projekte wie Beschichtungen für Implantate (Partner: Firma DOT), Knochenersatzmaterialien und Wundauflagen (Partner: Firma Artoss), Stammzelltherapien zur Verbesserung der Regenerationsfähigkeit des Herzens (Partner: Firma Miltenyi Biotech).

Wirtschaftsministerium unterstützt innovative Entwicklungen

Der Fokus liegt in der neuen EU-Förderperiode 2014 bis 2020 unter anderem in der Weiterführung der erfolgreichen Verbundforschungsförderung, der Neugestaltung von zwei Risikokapitalfonds, dem Aufbau von Kompetenzzentren im Land, der Unterstützung von Schutzrechtsaktivitäten bis hin zur Konzentration der Technologiepolitik auf die Zukunftsfelder Maschinenbau, Information und Kommunikation, Energie, Ernährung, Mobilität und Gesundheit. "Unser Ziel ist es, durch das Land unterstützte Forschung, Entwicklung und Innovation noch stärker als bislang an den Bedürfnissen der regionalen Wirtschaft auszurichten. Wissenschaft und Wirtschaft stehen nicht gegeneinander, sondern bedingen und profitieren einander", betonte Rudolph. Für die EU-Förderperiode 2014 bis 2020 stellt das Wirtschaftsministerium 168 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wirtschaft | Sa., 17.01.1970 - 19:13 Uhr | Seitenaufrufe: 72
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