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Top 7 - Meist gelesene News
Der VfL Osnabrück hat das Drittliga-Spitzenspiel bei Energie Cottbus gewonnen und klettert in die Top 3 der Tabelle. Rot-Weiss Essen schließt durch den Sieg in Ingolstadt oben auf, was Verl gegen Aue nicht gelingt. Rostock hat mit Ulm leichtes Spiel. Saarbrücken empfängt Havelse.
Quelle: kicker online | Sa., 16:42 Uhr
www.frauen-in-mv.de/podcast - Quelle: Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz
Rostock (JMMV) - Gleichstellungsministerin Jacqueline Bernhardt spricht in der neuen Folge mit Lara Montzki über Akzeptanz und Erfolg. „Frauenfußball wird immer beliebter. Das ist ein Schritt in Richtung Gleichstellung, denn der Fußball wird noch immer von Männern dominiert. Die Kapitänin des Frauenteams vom F.C. Hansa...
Quelle: HRO-News.de | Sa., 00:00 Uhr
Jethro Tull tritt in Rostock auf: Sänger steht mit 78 noch auf einem Bein und spielt Querflöte - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die britische Band war am Samstag (8. November) in der Stadthalle Rostock zu Gast. 1400 Gäste waren gekommen und erlebten eine musikalische Reise durch die Karriere von Jethro Tull.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | So., 10:11 Uhr
Heimfans flüchten aus Stadion - Hansa Rostock vermöbelt Ulm - Bild: Bild.de
Starkes Ausrufezeichen in Ulm! Hansa Rostock setzt den Aufwärtstrend weiter fort.
Quelle: Bild.de | Sa., 17:25 Uhr
Aktuelle Neuigkeiten, der Kader und Statistiken zum FC Hansa Rostock ➤ Alle Infos zu Spielen & Mannschaft von Hansa Rostock.
Quelle: SPORTSCHAU.de | So., 03:18 Uhr
Plasma statt Chemie in der Landwirtschaft: Forscher punkten mit cleveren Ideen - Bild: Nordkurier
Pestizidfreie Lebensmittel dank Kaltplasma, Tierversuche ohne Tiere und schnellere Wasseranalysen: Innovative Ideen aus MV überzeugen beim Inno Award 2025.
Quelle: Nordkurier | Sa., 14:26 Uhr
Der Fußball-Drittligist aus Mecklenburg zeigte in Ulm vor allem in der ersten Hälfte eine ganz starke Leistung und fuhr einen verdienten 5:0-Sieg ein.
Quelle: NDR.de | Sa., 16:03 Uhr

"Karriere, Kinder, Kybernetik" - Frauen in Wissenschaft und Forschung

Rostock (MBWK) • Wissenschaftsminister Mathias Brodkorb hat sich für eine stärkere Förderung von Frauen in Forschung und Lehre ausgesprochen. Bei der dritten Hochschulpolitischen Konferenz in Rostock haben sich rund 100 Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen, Gewerkschaften und Verbänden darüber ausgetauscht, wie die Repräsentanz von Frauen in der Wissenschaft erhöht werden kann. Die Konferenz in der Hochschule für Musik und Theater stand unter dem Motto: "Karriere, Kinder, Kybernetik".

"Zu einer modernen Gleichstellungspolitik gehört, dass wir Frauen und Männern gleiche Chancen einräumen. Bei der Förderung von Frauen können wir jedoch noch mehr tun", sagte Wissenschaftsminister Mathias Brodkorb. "Durch die sogenannten BAföG-Millionen ergeben sich an den Hochschulen Spielräume für eine stärkere Förderung von Frauen. Exzellente Forschung werden wir künftig mit einem eigenen Programm fördern. Ich könnte mir dabei vorstellen, dass hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen künftig von der Förderung unmittelbar profitieren. Vorschläge des Landeszentrums für Gleichstellung und Vereinbarkeit in Mecklenburg-Vorpommern für eine entsprechende Förderkonzeption liegen vor", sagte Brodkorb.

"Von den Leitungsebenen der Hochschulen wünsche ich mir, dass die Frauenförderung über alle Ebenen einer Hochschule hinweg gelebt wird. Nur so werden wir langfristig einen Bewusstseinswandel erreichen", sagte der Minister. Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf habe sich allerdings an den Hochschulen schon viel bewegt.

An den Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern waren im vergangenen Jahr fast genauso viele Studentinnen eingeschrieben wie Studenten. Von den 38.369 Studierenden waren 49 Prozent Frauen. Unter den 499 Promovierenden in Mecklenburg-Vorpommern gab es im Jahr 2013 insgesamt 48 Prozent Frauen. Nach Angaben der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz waren im Jahr 2012 in Mecklenburg-Vorpommern 16,1 Prozent der Professuren von Frauen besetzt. Der Bundesdurchschnitt lag bei 20,4 Prozent. Je höher die Professur dotiert ist, desto weniger sind Frauen vertreten. Auch dieser Trend ist in Mecklenburg-Vorpommern zu beobachten.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wirtschaft | Sa., 17.01.1970 - 15:32 Uhr | Seitenaufrufe: 115
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