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Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
Bei der Rostocker Lichtwoche werden den Besuchern nicht nur Lichtinstallationen und Shows gezeigt – an drei Orten in der Stadt wird zudem ein gastronomisches Angebot gemacht. Wie die Stimmung in den Zelten ist – und wie die Besucher sich für einen guten Zweck einsetzen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Hansa-Trainer Daniel Brinkmann ließ in den jüngsten drei Partien der Rostocker immer die gleichen elf Spieler beginnen. Vier von ihnen waren lange außen vor – und dürften ihre Form in den nächsten Wochen steigern. Andere dagegen haben ihren Stammplatz verloren.
Fans von Hansa Rostock kritisieren Kandidat Heiko März wegen früherer Kontroversen.
Erfolgsprojekt des Rostocker Radwegewarts wird fortgesetzt
Rostock (HRPS) • An insgesamt 186 Tagen war Rostocks Radwegewart vom 1. April bis 31. Oktober 2014 auf Rostocks Fahrradwegen erfolgreich im Einsatz. Als Mitarbeiter der Stadtentsorgung Rostock GmbH tourte er im Auftrag des Amtes für Umweltschutz täglich rund 60 Kilometer durch die Stadt.
Ausgestattet mit einem modernen Elektrofahrrad samt Anhänger, Besen und Schaufel kontrollierte er das Radwegenetz auf Belagsschäden, Beschilderung und Wildwuchs. Kleinere Verschmutzungen wie Glasscherben und Split, insgesamt fast eine Tonne, entfernte er selbst. Die Informationen zur Beseitigung größerer Verschmutzungen wurden an die Stadtentsorgung Rostock GmbH weitergeleitet und von den Mitarbeitern abgearbeitet. Während der Touren wurden auch die im Internetportal www.klarschiff-hro.de angezeigten Verschmutzungen und Schäden kontrolliert und nach Möglichkeit sofort beseitigt. Ausgerüstet mit Stadtplänen gab der Radwegewart als mobiler Ansprechpartner auch Wegauskünfte und lotste Hilfesuchende zur nächsten Reparaturwerkstatt. Die Kosten in Höhe von 48.600 Euro für den Einsatz des Radwegewartes in der Saison 2014 trägt die Stadt. Mit seinem Einsatz soll die Reinigung der Radverkehrsanlagen von der systematischen zur bedarfsgerechten Reinigung optimiert werden. "Die Reaktionen waren bei Radfahrenden, Einwohnern und Touristen in der vergangenen nun schon vierten Einsatzsaison sehr positiv und zeigen, dass mit diesem bundesweit einmaligen Projekt Unfallgefahren auf Rostocker Fahrradwegen mit einer besonders kreativen Lösung beseitigt werden", würdigt Holger Matthäus, Senator für Bau und Umwelt, das Rostocker Erfolgsprojekt. Vom 1. April bis 31. Oktober 2015 wird auf Rostocks Fahrradwegen wieder ein beauftragter Radwegewart unterwegs sein. Ab 2016, so orientiert Senator Matthäus, ist der ganzjährige Einsatz des Radwegewarts geplant.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Umwelt & Natur | Sa., 17.01.1970 - 10:29 Uhr | Seitenaufrufe: 148« zurück zur News-Übersicht
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