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Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Bei der Rostocker Lichtwoche werden den Besuchern nicht nur Lichtinstallationen und Shows gezeigt – an drei Orten in der Stadt wird zudem ein gastronomisches Angebot gemacht. Wie die Stimmung in den Zelten ist – und wie die Besucher sich für einen guten Zweck einsetzen.
Hansa-Trainer Daniel Brinkmann ließ in den jüngsten drei Partien der Rostocker immer die gleichen elf Spieler beginnen. Vier von ihnen waren lange außen vor – und dürften ihre Form in den nächsten Wochen steigern. Andere dagegen haben ihren Stammplatz verloren.
Stadtverwaltung will Risiken einheitlich bewerten und besser einschätzen
(HRPS) • Täglich sind in der Stadtverwaltung Handlungsalternativen abzuwägen sowie Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen. Nicht selten können diese Entscheidungen auch Haftungsfragen auslösen und die Finanzrechnung beeinflussen. Künftig soll im Rahmen der Jahresabschlüsse ein aktuelles Bild über die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung der Hansestadt Rostock vermittelt werden.
Hierzu wird in der Stadtverwaltung der Hansestadt Rostock in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechnung und Controlling der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock ein Projekt zur Entwicklung des Risikomanagements gestartet. "Mit Hilfe von Interviews werden Studierende in den kommenden Wochen vorhandene Risiken auf den unterschiedlichsten Gebieten, darunter in den Bereichen Finanzen und Personal, Strategien und Umfeld, Sicherheit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit zunächst erfassen. Am Ende des für insgesamt ein Jahr veranschlagten Prozesses soll dann eine Masterarbeit zur Entwicklung eines Risikomanagements für die Hansestadt Rostock stehen. Sie wird die Grundlage sein für den nach der Gemeindehaushaltsverordnung vorzulegenden Risikobericht", erläutert Senator Dr. Chris Müller.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadt | Sa., 17.01.1970 - 10:16 Uhr | Seitenaufrufe: 146« zurück zur News-Übersicht
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