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In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Rostocker Rettungsdienst nimmt an europaweiter Studie teil
Rostock (HRPS) • Der Rettungsdienst in der Hansestadt Rostock nimmt ab Oktober 2014 an einer vergleichenden europaweiten Studie zur Qualität und zum Ergebnis von Wiederbelebungsmaßnahmen teil. Darüber informiert das Brandschutz- und Rettungsamt. Ziel der Studie im Auftrag des Europäischen Rates für Wiederbelebung (ERC) ist die Verbesserung der Überlebensraten bei Herzkreislauf-Stillständen. Die Ergebnisse der Studie finden Eingang in die Anpassungen der Leitlinien und Empfehlungen zu Wiederbelebungsmaßnahmen.
Der Rostocker Rettungsdienst nimmt als erster Rettungsdienstbereich in Mecklenburg-Vorpommern bereits seit 2009 am Nationalen Reanimationsregister teil. Im Jahr 2010 wurden in Rostock die Handlungsabläufe bei Wiederbelebungsmaßnahmen an die aktuellen Leitlinien angepasst und umfassend umgestellt. Mehrere ERC-zertifizierte Inspektoren wurden ausgebildet.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 08:54 Uhr | Seitenaufrufe: 178« zurück zur News-Übersicht
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