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Europa diskutiert in Rostock über den Umgang mit Hoch-Risiko-Straftätern

Justizministerin Uta-Maria Kuder begrüßt Experten aus 35 Ländern zur Abschlusskonferenz des EU-Projekts "Justice Cooperation Network" (JCN) vom 3. bis 5.9.14

Rostock-Hohe Düne (JMMV) • "Knapp zwei Jahre lang haben die vier Projektländer Mecklenburg-Vorpommern, Irland, Estland und Finnland über den Umgang mit Hoch-Risiko-Straftätern beraten. Das vom Justizministerium initiierte EU-Projekt wird in Rostock-Warnemünde seinen Abschluss finden. Gemeinsam mit Vertretern aus 34 Ländern werden wir über die Ergebnisse des Projekts diskutieren. Das Ziel sind EU-weite Standards, wie mit Hoch-Risiko-Straftätern optimal umgegangen werden sollte, damit sie nach Haftentlassung in die Gesellschaft zurückkehren können und von ihnen möglichst keine Bedrohung mehr ausgeht. Ich bin gespannt auf die Erfahrungen aus den unterschiedlichen Projektländern und auf das Ergebnis", sagte Justizministerin Kuder.
Erwartet werden rund 400 Gäste aus Deutschland, Estland, Irland, Finnland Belgien, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Zypern, Tschechien, Dänemark, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Großbritannien, Liechtenstein, Luxemburg, Slowakei, Polen, Mazedonien, Montenegro, Niederlande, Portugal, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowenien, Norwegen, Spanien, Schweden, USA.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 08:25 Uhr | Seitenaufrufe: 150
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