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Großer Feuerwehreinsatz in Kröpelin: Dachstuhl an Einfamilienhaus brennt - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In Kröpelin (Landkreis Rostock) wurden am Mittwochmorgen mehrere Feuerwehren alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten sie in die Lindenstraße aus.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 09:41 Uhr
Hammer-Attacke unter Jugendlichen: 13-Jähriger erheblich verletzt - Bild: Nordkurier
Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
Quelle: Nordkurier | Mi., 14:56 Uhr
Viele Hinweise zu ungeklärtem Tod von Fabian in Sendung „Aktenzeichen XY“ - Bild: WELT ONLINE
In den Ermittlungen zum gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian setzt die Polizei auch auf einen Zeugenaufruf in einer bekannten ZDF-Sendung. Dort wurden etwa Fotos vom Fundort gezeigt. Die Rostocker Staatsanwaltschaft will Details über mögliche Hinweise bekanntgeben.
Quelle: WELT ONLINE | Do., 00:16 Uhr
120 Polizisten durchsuchen im Fall Fabian mehrere Wohnungen – Fünf Wanderer als Zeugen gesucht - Bild: WELT ONLINE
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Quelle: WELT ONLINE | Do., 13:41 Uhr
Fans des FC Hansa Rostock gedenken bei Heimspiel „Heidi“ - wer der Mann war - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 12:11 Uhr
Merz verspricht Usedom-Brücke + Riesiger Warmwasserspeicher für Rostock + Mitgliederboom beim THW - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Hast du nicht gesehen: Als Kanzler Friedrich Merz (69, CDU) am Dienstag um neun Uhr vor der Staatskanzlei in Schwerin vorfuhr, fehlte mit Ausnahme zweier Kinderwagen schiebender Mütter und ein paar...
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Rostock plant riesigen Warmwasser-Speicher für Fernwärme: Entscheidend ist der Preis - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In der größten Stadt des Landes sollen mehr als 80.000 Haushalte schon ab 2035 fast ausschließlich mit „grüner“ Fernwärme beliefert werden. Der Plan ergibt Sinn, hat aber einen Haken: Am Ende könnte das Heizen in Rostock zum Luxus werden.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 11:26 Uhr

Hesse begrüßt Teilnehmer am DLRG-Cup - Ehrenamtlicher Einsatz ist vorbildlich

Rostock-Warnemünde (MAGS) • Sozialministerin Birgit Hesse hat am Freitag die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des DLRG-Cup in Warnemünde begrüßt. Sie hob bei dieser Gelegenheit das ehrenamtliche Engagement aller Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer hervor. „Alle, die hier antreten, machen das nicht aus reiner Lust an der Bewegung, sondern weil es im Ernstfall auf jede Sekunde ankommt und es um Leben und Tod gehen kann. Ihr Engagement kostet Zeit, es kostet Energie und Einsatz. Sie sind Vorbilder“, sagte Hesse.
Gerade in einem Urlaubsland wie Mecklenburg-Vorpommern mit seinen über 2.000 Kilometern Küstenlänge und seinen mehr als 2.000 Binnenseen ist auf das ehrenamtliche Engagement bei der Wasserrettung angewiesen. „Mit der DLRG, aber auch dem Deutschen Roten Kreuz und dem Arbeitersamariterbund haben wir starke Partner auf die sich alle Urlauber an den Stränden verlassen können“, so Hesse.
Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang auch auf die mit den drei Organisationen ins Leben gerufene Kampagne für mehr Sicherheit beim Baden hin. Die beiden Comicfiguren Max & Vivi erklären dabei kindgerecht, wie man sich am besten vor den Gefahren beim Baden schützt. Weitere Informationen zur Kampagne sind im Internet unter www.maxundvivi.de zu finden.
Bei aller Aufklärung ist es allerdings entscheidend, Gefahren richtig einzuschätzen und eigenverantwortlich zu handeln. „Die Ostsee ist keine Badewanne. Naturgewalten, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind, können verheerende Folgen haben. Ich appelliere deshalb an alle Badegäste unbedingt den Tipps und Hinweisen der Rettungsschwimmer an den Rettungstürmen zu folgen. Es verbietet Ihnen niemand den Badespaß, weil er Sie ärgern möchte. Wer sich unvorsichtig und übermütig ins Wasser begibt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere“, so die Ministerin.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 07:27 Uhr | Seitenaufrufe: 154
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