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Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Ein vollgepackter Monat mit fünf Triathlon-Veranstaltungen wartet auf die „Dreikämpfer“ in Mecklenburg-Vorpommern.
Diana Thieme liebt es, kreativ zu sein. Vor wenigen Jahren entdeckte sie Deko-Artikel aus Gießmasse und probierte es selbst. „Manchmal kann ich gar nicht damit aufhören.“ 500 Euro verdient sie damit im Jahr dazu.
Bundespolizei stoppt Mann mit gefälschten Papieren im Hafen Rostock. Geld sichergestellt.
Ein schneller Kaffee zum Mitnehmen oder ein Drogeriebesuch: In der Rostocker Innenstadt können Shoppingfreudige schnell viel Geld ausgeben – das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage. Doch wofür greifen sie ins Portemonnaie? Die OZ hat Passanten in der Kröpi gefragt.
In der Rostocker Fußgängerzone klafft ein großes Ungleichgewicht: An einem Ende der Kröpeliner Straße florieren Geschäfte und am anderen Ende herrscht Leerstand. Warum ist das so? Die OZ hat sich umgehört.
Es ist ein bundesweites Phänomen: Weil Altkleider-Container oft überfüllt sind, werden Textilien einfach daneben gelegt. Hintergrund ist auch die unsichere Verwertungskette für alte Textilien.
Künstlergespräch zur Faszination Backstein
Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Zu einem Künstlergespräch mit Luise Hartmann und Dagmar Hauke-Liebscher lädt das Kulturhistorische Museum Rostock am 3. Mai 2014 um 11 Uhr ein.
Zwei unterschiedliche Künstlerinnen, die Malerin Luise Hartmann und die Designerin Dagmar Haucke Liebscher, präsentieren unter dem Thema "Faszination Backstein" ihre Sicht auf einen uralten Werkstoff: den gebrannten roten Ton. Ansichten und Sichten auf Rostocker Backsteinbauten, auf den Hafen und das Panorama der Stadt korrespondieren in der Ausstellung mit keramischen Objekten.
Aufgewachsen und wohnhaft in einer Region, die seit Jahrhunderten vom roten Backstein geprägt ist, prägen Landschaft und Material seit langem die Arbeit der beiden Künstlerinnen. So verschieden die Arbeitsbereiche der beiden Künstlerinnen und ihre Arbeiten sind, so gut und prägnant verbinden sich ihre Arbeiten in der Ausstellung. Die Exposition ist bis zum 25. Mai 2014 im Kulturhistorischen Museum zu sehen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 05:36 Uhr | Seitenaufrufe: 483« zurück zur News-Übersicht
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