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Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:22 Uhr
Volkshochschule | Foto: Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) - Die eigene Motivation, Kommunikation und persönliche Ziele stehen im Mittelpunkt des Neuro-Linguistischen Programmierens (NLP). In einem spannenden Einführungskurs an der Rostocker Volkshochschule tauchen die Teilnehmenden gemeinsam in die Grundlagen ein und erfahren, wie Sprache, Gedanken und Emotionen...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 07:30 Uhr
Rostock/Umland (MWBT) - Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Blank hat heute im Rahmen der InnoTour 2025 Unternehmen in Rostock und Bentwisch besucht, die auf unterschiedliche Weise zur wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern beitragen. Stationen der Tour waren die Innovations- und Trendcenter GmbH, die ATFO...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 00:00 Uhr
Rostock (BPHR) - Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock stellten nach einem Zeugenhinweis in der Nacht zu Sonntag drei junge Graffititäter im Stadtgebiet Rostock auf frischer Tat fest. Der Zeuge, ebenfalls Beamter der Bundespolizei, der sich privat im Bereich des Haltepunktes Rostock- Kassebohm aufhielt, nahm den Geruch...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 10:53 Uhr
L39 bei Kessin - Schwerlasttransport landet im Graben - Bild: Bild.de
Schwerlastanhänger mit Windradflügel kollidiert mit Baum, Verkehr blockiert.
Quelle: Bild.de | Do., 09:13 Uhr
SV Warnemünde zahlt beim Rekordmeister erwartungsgemäß Lehrgeld - Bild: Nordkurier
Mit 0:3 verloren, aber dennoch den Auftritt genossen: Bei den BR Volleys kassierte Bundesliga-Neuling SV Warnemünde die dritte Niederlage. Jetzt wartet der VfB Friedrichshafen.
Quelle: Nordkurier | Fr., 07:11 Uhr
Landesrabbiner Yuriy Kadnykov (r.) und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Rostock Juri Rosov (l.) sprechen zu den Anwesenden auf dem Jüdischen Friedhof im Lindenpark. | Foto: Joachim Kloock/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Vor 87 Jahren traf die deutschen Jüdinnen und Juden mit dem Novemberpogrom eine schwere Welle von Gewalt, die zugleich das Vorspiel zum Menschheitsverbrechen der Shoah bildete. In der Nacht des 9./10. November 1938 griff ein wütender Mob, angeleitet durch die NSDAP, im gesamten Deutschen Reich Jüdinnen und Juden,...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:10 Uhr

Fernwärme ist Zukunftssicherung

Rostock (hrps) • Einen wichtigen Beitrag für eine sichere Energiezukunft Rostocks haben die großen Rostocker Wohnungsunternehmen mit der Stadtwerke Rostock AG in den letzten Tagen geleistet. In neuen langfristigen Lieferverträgen wurde Fernwärme als Basisenergie für Raumwärme und Warmwasser für die Mehrzahl aller Rostocker Wohnungen und damit deren Bewohnerinnen und Bewohner gesichert.

Fernwärme ist das einzige Energieprodukt, das nur lokal erzeugt und verteilt werden kann. Die Rostocker Fernwärme fällt im Gas- und Dampfturbinen- Heizkraftwerk in Marienehe und im Steinkohlenkraftwerk quasi als Abfall der Stromproduktion an und ist damit heutzutage die sinnvollste und umweltverträglichste Nutzung fossiler Energien - als Wärmeenergie für Wohnungen.

Aktuell wird Fernwärme in sogenannter Kraft-Wärme-Kopplung, der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme erzeugt und ist damit gesetzlich erneuerbaren Energien gleichgestellt.

Zukünftig kann die Fernwärme bei Erzeugung aus erneuerbaren und regional gewonnenen Energiequellen einen entscheidenden Beitrag zur gestarteten Energiewende der Hansestadt Rostock beisteuern.

„Die langfristige vertragliche Bindung ist ein großer Vertrauensbeweis der Unternehmen. Damit wird die Rostocker Energieversorgung auf eine zukunftsfähige und belastbare Basis gestellt, fördert die regionale Wirtschaft, schafft und sichert Arbeitsplätze und ganz nebenbei wird die Kohlendioxidemission gesenkt und damit das Weltklima geschützt“, schaut Holger Matthäus, Rostocks Senator für Bau und Umwelt in die Zukunft.

Im Vergleich mit anderen Städten dieser Erde hat Rostock mit dieser solidarischen und auf das Gemeinwohl orientierten Infrastruktur einen unschätzbaren Vorteil. Fast 70.000 und damit 60 Prozent aller Wohnungen werden mit Fernwärme versorgt. Mit einem Fernwärmeversorgungsgrad von 98 Prozent ist Kopenhagen ein besonderes Vorbild einer zukunftsfähigen Energieversorgung.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Energie | Fr., 16.01.1970 - 00:12 Uhr | Seitenaufrufe: 596
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