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Auch wenn das Thema Gendern in einigen Bereichen notwendig ist: Das, was in Rostock sprachlich angeboten wird, ist Volksverdummung und Sprachverhunzung, vollständig falsch und tut schlichtweg weh, meint OZ-Chefreporter Michael Meyer.
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Seit Dienstag kommen bereits Panzer und Militärfahrzeuge im Seehafen an. Für sie geht es heute im Rahmen des Großmanövers nach Litauen.
Quelle: NDR.de | Fr., 06:08 Uhr
Gerade noch topfit und plötzlich dem Tod extrem nahe: Im vergangenen Oktober erlitt der damals 19-jährige Tim Brümmer aus Rostock eine Gehirnblutung und einen Schlaganfall. Mit großer Motivation erobert er sich nun seine Selbstständigkeit zurück.
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In den Amtsstuben der Hansestadt soll die geschlechtergerechte Sprache Einzug halten. Was meinen Sie dazu? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Amazon-Gutschein.
Fans des Koggenclubs hoffen auf einen Heimspiel-Erfolg im Abstiegskampf. Trauer gibt es dagegen in Warnemünde. Und alle, die wollen, können sich den Tag mit regionalen Früchten versüßen.
Am 6. April ist Warntag: Stresstest für Rostocks Sirenen
Rostock (HRPS) • Probe für den Ernstfall: Auch in diesem Jahr werden am Rostocker Warntag, dem ersten Sonnabend im April, die Warnmittel der Hanse- und Universitätsstadt auf den Prüfstand gestellt. Am 6. April 2024 um 11 Uhr werden die Warnmittel erprobt und ertönen damit die Sirenen in der Stadt. Dadurch sollen die Rostockerinnen und Rostocker zugleich mit der Warninfrastruktur vertraut gemacht werden. Jüngste Ereignisse wie das Hochwasser in Ahrweiler und der Krieg in der Ukraine führen deutlich vor Augen, wie wichtig eine schnelle Warnung und Information der Bevölkerung bei Katastrophen oder Großschadenslagen ist. Im Ernstfall muss das Warnsystem funktionieren.
Neben der Funktionsfähigkeit der Sirenenanlagen wird auch der gesamte Warnprozess als ganzheitliches System geprobt. Hierzu wird durch das Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz eine Warnmeldung über das Modulares Warnsystem an die Warnmultiplikatoren übersendet. Die Rostockerinnen und Rostocker erhalten dann innerhalb kürzester Zeit entsprechende Informationen und Handlungsanweisungen über die beteiligten Medien und Kommunikationsmittel. Über die Sirenen werden in zeitlichen Abständen die Warntöne „Warnung“ – auf- und abschwellender Dauerton -, „Feuer“ – zweimal unterbrochener Dauerton – und „Entwarnung“ – Dauerton – abgespielt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Di., 20.01.1970 - 20:26 Uhr | Seitenaufrufe: 27« zurück zur News-Übersicht
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