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Rostocks Kids mischen sich ein - Neues Gesetz zur Jugendbeteiligung ab 1. April in Mecklenburg-Vorpommern

Linktipps:

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Mehr Mitsprache von Kindern und Jugendlichen soll künftig in Rostocks Stadtentwicklung einfließen. Darüber verständigten sich kürzlich Vertretern aus Stadtverwaltung, Politik und Jugendhilfe mit Schülern auf einer ersten Kinder- und Jugendbeteiligungskonferenz im Rathaus.

„Die Perspektiven von Kindern und Jugendlichen sind wichtig für eine starke Demokratie und eine inklusive Gesellschaft“, unterstrich Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück. Sie lud die Heranwachsenden ein, Gremien wie die Rostocker Bürgerschaft zu besuchen, denn mit Einführung des neuen Gesetzes zur Jugendbeteiligung zum 1. April 2024 in Mecklenburg-Vorpommern steht den Kindern und Jugendlichen in Kommunalvertretungen und Ausschüssen ein Anhörungs-, Rede- und Antragsrecht zu.

Die Schirmherrin der Konferenz Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger dankte den vielen aktiven Partnern, die sich schon seit Jahren für eine gelungene Mitwirkung in Rostock einsetzen. „Kinder- und Jugendbeteiligung bedeutet, die Entscheidungsmacht an Jugendliche abzugeben. Das ist für Erwachsene nicht immer einfach. Es bedeutet aber auch, die eigene Stadt durch eine ganz andere Brille zu sehen, mit einem weiteren Horizont und neuen Blickwinkeln“, so die Oberbürgermeisterin. Sie warb bei den Mitarbeitenden der Rostocker Stadtverwaltung dafür, sich für Beteiligung der jungen Leute zu engagieren und deren Chancen für die Stadt zu erkennen.

Ihre Ideen für einen neuen Rostocker Jugendbeteiligungsbeirat stellten die drei Schüler Erik Becker, Sam Salzmann und Bennet Heinicke vor. Laut einer Situationsanalyse zur Kinder- und Jugendbeteiligung in Rostock (ROSIS) des Rostocker Instituts für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis e.V. werden derzeit junge Menschen vorwiegend im Sozialraum, im Verein oder in der Familie beteiligt, allerdings nicht in der Schule. Den Weg zu einer Kinder- und Jugendfragestunde des Jugendhilfeausschusses könnten Rostocks Kinder- und Jugend-Ortsbeiräte unterstützen. Die Ergebnisse der ROSIS-Studie fließen in die Leitlinien zur Kinder- und Jugendbeteiligung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ein.

Die Konferenz war von der Initiativgruppe Kinder- und Jugendbeteiligung Rostock organisiert worden. Diesem Arbeitskreis gehören Vertretern des Rostocker Stadtjugendrings, des Jugendamts, die Kinder-, Jugend- und Familienkoordinatorin, der Evangelischen Akademie der Nordkirche, der Lokalen Partnerschaft für Demokratie Rostock sowie der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung an.

Linktipps:

www.buergerbeteiligung-rostock.de
www.youtube.com/@HROrathaus

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadt | Di., 20.01.1970 - 20:15 Uhr | Seitenaufrufe: 17
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