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Top 7 - Meist gelesene News
Darum ist der Gender-Leitfaden für die Rostocker Verwaltung sprachlich falsch - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Auch wenn das Thema Gendern in einigen Bereichen notwendig ist: Das, was in Rostock sprachlich angeboten wird, ist Volksverdummung und Sprachverhunzung, vollständig falsch und tut schlichtweg weh, meint OZ-Chefreporter Michael Meyer.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 05:09 Uhr
?National Guardian?: Was die Bundeswehr am Seehafen Rostock trainiert - Bild: Leipziger Volkszeitung
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Quelle: Leipziger Volkszeitung | Fr., 08:09 Uhr
Seit Dienstag kommen bereits Panzer und Militärfahrzeuge im Seehafen an. Für sie geht es heute im Rahmen des Großmanövers nach Litauen.
Quelle: NDR.de | Fr., 06:08 Uhr
Rostocker ist mit 19 plötzlich querschnittgelähmt: ?Will wieder auf meinen Beinen stehen? - Bild: Leipziger Volkszeitung
Gerade noch topfit und plötzlich dem Tod extrem nahe: Im vergangenen Oktober erlitt der damals 19-jährige Tim Brümmer aus Rostock eine Gehirnblutung und einen Schlaganfall. Mit großer Motivation erobert er sich nun seine Selbstständigkeit zurück.
Quelle: Leipziger Volkszeitung | Mi., 19:46 Uhr
?National Guardian?: Was die Bundeswehr am Seehafen Rostock trainiert - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 08:06 Uhr
OZ-Umfrage: Sollen Rostocks Ämter gendern? - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In den Amtsstuben der Hansestadt soll die geschlechtergerechte Sprache Einzug halten. Was meinen Sie dazu? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Amazon-Gutschein.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 00:08 Uhr
Rostocks FC Hansa in schwerer See, aber dafür ist eine regionale Firma im Aufwind - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Fans des Koggenclubs hoffen auf einen Heimspiel-Erfolg im Abstiegskampf. Trauer gibt es dagegen in Warnemünde. Und alle, die wollen, können sich den Tag mit regionalen Früchten versüßen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 05:18 Uhr

Mobilitätsplan Zukunft - Diskussion von Zielen und Szenarien zum Start der zweiten Projektphase

(HRPS) • Der Mobilitätsplan Zukunft (MOPZ) der Hansestadt Rostock geht in die zweite Runde. Nach intensiven Recherchen, Analysen und Expertenrunden, nach Auswertung des ersten öffentlichen Bürgerforums sowie der Hinweise aus der öffentlich zugänglichen Internetseite www.rostock-bewegen.de heißt es jetzt, den Blick auf die Zukunft auszurichten.
Die zentrale Fragestellung ist: Wie soll sich der Verkehr in Rostock zukünftig entwickeln?
"Es geht darum, die Entwicklungsspielräume der nächsten zehn bis 15 Jahre abzustecken. Wir erwarten dazu eine spannende Diskussion", so Heiko Tiburtius, Leiter des Tief- und Hafenbauamtes der Hansestadt Rostock.

Der Raum für diese Diskussion bietet sich den Bürgerinnen und Bürgern seit dem 9. September 2014 auf der Internetseite www.rostock-bewegen.de und auf dem zweiten öffentlichen Forum, das am 23. September 2014 ab 18 Uhr im Rostocker Rathaus stattfinden wird.

Auch beim Klimaaktionstag am 20. September 2014 wird der MOPZ ein Thema sein. Vertreter des Projektteams werden über den Stand der Arbeiten informieren und Anregungen sammeln. "Wir hoffen, dass wir noch mehr Menschen als bisher motivieren können, sich an der Gestaltung der Mobilität in Rostock zu beteiligen. Jeder, der dazu einen Beitrag leisten kann, ist herzlich willkommen", unterstreicht der Senator für Bau und Umwelt Holger Matthäus.

In Vorbereitung der Öffentlichkeitsbeteiligung wurden fünf Ziele für den MOPZ entwickelt: Überregionale Erreichbarkeit der Hansestadt Rostock, effiziente Nutzung der Verkehrsinfrastruktur, Stadt- und Umweltverträglichkeit, Förderung innovativer Mobilität sowie die Öffentlichkeitsbeteiligung selbst zur Stärkung der Rostocker Planungskultur.

Neben diesen Zielen stehen auch Szenarien zur Diskussion, die beispielhaft bereits verschiedene Maßnahmeschwerpunkte beinhalten.
Szenarien und Maßnahmen sind am Ende hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Erreichbarkeit der Ziele zu bewerten. "Die Ergebnisse dieser zweiten Phase werden dann den Orientierungsrahmen für die künftige Verkehrsplanung in der Hansestadt Rostock setzen. Das ist ein guter Grund, sich aktiv in die Erarbeitung des MOPZ einzubringen", so Senator Matthäus.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Sa., 17.01.1970 - 08:45 Uhr | Seitenaufrufe: 85
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