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Der Rostocker FC spielt 0:0 beim Sievershäger SV

Rostock-Südstadt/Sievershagen (rfc) • Mit einem Punkt im Gepäck kommt der RFC vom Auswärtsspiel aus Sievershagen zurück. Die anwesenden 51 Zuschauer, davon 27 Fans des Rostocker FC, sahen ein zerfahrenes Verbandsligaspiel, das sich auf Grund des böhigen Windes auf wenige Höhepunkte beschränkte. Die 1.Chance des Spieles hatten die Hausherren, die mit der Unterstützung des Rückenwindes, es ein ums andere Mal aus der Ferne versuchten. So auch in der 12. Minute, als Jo Jo Schnepf im Rostocker Tor in höchster Not klären konnte. Erst in der 17. Minute kommt der RFC gefährlich vor das Sievershäger Tor. Vitor stand allerdings bei seinem Kopfball im Abseits. Es dauerte dann auch nicht lange bis die in weiß gekleideten Hausherren ihre schauspielerischen Leistungen dem Zuschauer vortrugen und von nun an versuchten, die Rostocker Spieler zu provozieren. Der Schiedsrichter musste in dieser Phase dann auch einige Male in seine Trikottasche greifen und zeigte auf beiden Seiten jeweils zweimal die gelbe Karte. Sievershagen versuchte es weiter aus der Ferne. Nach einer weiteren Glanzparade von Jo Jo Schnepf dann der RFC mit einem der besten Angriffe des Spieles, Paul Maletzke traf aber nur den Pfosten. In der 30. Minute dann Ecke von rechts, Meyer zieht volley ab, aber der Ball wurde von der Sievershäger Abwehrreihe abgeblockt. Der RFC kam zum Ende der 1. Halbzeit nun besser ins Spiel und setzte den SSV unter Druck, ohne dass dabei etwas Zählbares heraus sprang. Kurz vor der Pause setzte Martin Karwot einen direkten Freistoß knapp neben das Tor. Allerdings hatte der SSV in der Summe die größere Anzahl von Chancen und auch die Klareren.

Jedoch wurde das Angriffsspiel der Hausherren klar durch den Wind begünstig, dies ließ die anwesenden RFC Fans auf die 2. Hälfte hoffen, wurden jedoch enttäuscht. Daran änderte auch die Umstellung im Spiel des RFC nichts. Zur Pause musste der glücklose Philipp Meyer in der Kabine bleiben und wurde durch Tobias Kischnick ersetzt. Karwot wurde weiter nach vorne beordert und sollte das Angriffspiel unterstützen. Jedoch spielte Martin zu eigensinnig und dribbelte sich ein ums andere Mal fest. Auch versäumte es der RFC, mit dem Wind im Rücken Druck auf das Sievershäger Tor auszuüben. Weitschüsse waren Mangelware. In der 58. Minute dann einer der wenigen Angriffe der Hausherren. Nach einer gefährliche Flanke von links brachte es der Sievershäger Stürmer fertig, den Ball aus 8 Metern 10 Meter über das Tor zu köpfen.
In der Folgezeit war allerdings von den Hausherren auch wenig zu sehen. Und wenn, dann stand die Abwehr um Kapitän Marcus Ebeling goldrichtig. Auch die beiden Außenverteitiger Martin Drewniok und besonders Kai Uwe Pittwehn machten ihre Sache äußerst gut und spielten abgeklärt, ruhig und ließen nichts anbrennen.
In den letzten 20 Minuten war es wieder der RFC, der das Spiel machte. Einige gute Möglichkeiten durch David Laudan, Paul Maletzke und Ryan Gyaki sowie Eric Lucyga waren die Folge.

In der 85. Minute dann eine Schrecksekunde für den RFC. Der Ball lag zwar im Rostocker Tor und die Spieler des SSV rissen die Arme hoch aber der Schiedsrichter entschied auf Stürmerfoul, denn Marcus Ebeling wurde im eigenen 16er kurz zuvor vom Angreifer des SSV gelegt. Der gute Schiedsrichter entschied dann auch folgerichtig auf Freistoß für den RFC. Einige weitere Schüsse auf das Sievershäger Tor verfehlten ihr Ziel knapp. Alles in allem ein gerechtes Unentschieden, mit dem beide Mannschaften leben können.

Der RFC spielte in folgender Aufstellung:
Schnepf, Ebeling, Drewniok, Pitwehn, Gyaki, Laudan, Räsch, Meyer, De Olivera, Karwot, Maletzke.

Eingewechselt wurden Kababo, Lucyga und Kirschnick

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Sport | Fr., 16.01.1970 - 02:53 Uhr | Seitenaufrufe: 972
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