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Hansa Rostock und der letzte Spieltag. Da war doch mal was?Foto: imago
Gehen für Hansa Rostock am Sonntag drei Jahre in der 2. Bundesliga zu Ende? Nur mit einem Sieg gegen den SC Paderborn kann die Mannschaft auf den Relegationsplatz klettern. Darüber hinaus ist der Tabellenvorletzte auf Schützenhilfe angewiesen. Trainer ...
Rostock ? Am Freitagnachmittag ereignete sich auf der B110 im Kreuzungsbereich zur K24 ein Verkehrsunfall, bei dem insgesamt sechs P...Foto: Halfpoint - stock.adobe.com
Aus Kühlungsborn kommen nicht nur Fischbrötchen, hier gibt es auch Kaffee. Bärbel Deprie bietet in ihrer Rösterei Spezialitäten an. Auch ihr Mann, ehemaliger Betreiber der Schokoladerie de Prie in Rostock, ist mit im Boot. Ende des Jahres wollen die Be...
Am Sonntag kam es zu Ausschreitungen beim Spiel des FC Hansa Rostock gegen den SC Paderborn.
Mit Hitlergruß und Siegheilrufen störte ein Mann in der Rostocker Innenstadt eine Kundgebung, an der rund 250 Personen teilnahmen.
Die Seenotretter sollen am Alten Strom einen Neubau erhalten. Der Entwurf sorgte jedoch für Kritik. Vor allem die Dachform fand in Warnemünde keinen Anklang.
Fußballspiel F.C. Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss Jena verlief ruhig
Rostock (pihr) • Die Fußballbegegnung zwischen F.C. Hansa Rostock und dem FC Carl Zeiss Jena am Samstag, 02.04.2011, verlief aus polizeilicher Sicht ruhig. Die An- und Abreise der 1700 Gästefans aus Jena ist ohne größere Zwischenfälle verlaufen wie auch der Transport in Shuttlebussen zum Stadion und zurück. Gegen 13:00 Uhr wurde bei einer bundespolizeilichen Kontrolle auf dem Hauptbahnhof Rostock ein mit Haftbefehl gesuchter Fan aus Jena festgestellt. Der 32-jährige Mann aus Gera war wegen Betrugshandlungen / Erschleichen von Leistungen zu einer Geldstrafe von 763,00 Euro verurteilt worden. Da er die geforderte Geldstrafe nicht zahlen konnte, muss er nun für 60 Tage in die JVA einziehen.
Die Beamten mussten mehrere Anzeigen wegen Körperverletzungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigungen aufnehmen. Weiterhin wurden vier Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz festgestellt.
Die Polizei hatte Ausschreitungen beim der vom DFB als Risikospiel klassifizierte Drittligabegegnung nicht ausgeschlossen und gemeinsam mit der Bundespolizei über 1.300 Beamte im Einsatz.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Fr., 16.01.1970 - 02:37 Uhr | Seitenaufrufe: 276« zurück zur News-Übersicht
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